Sabres unterliegen nach 2:0-Führung
Der Mittwochabend war kein guter Abend für die deutschen "NHL-Legionäre". Es hagelte Niederlagen für Dennis Seidenberg (Carolina Hurricanes), Olaf Kölzig (Washington Capitals), Christian Ehrhoff und Dmitrij Pätzold (San Jose Sharks), Jochen Hecht (Buffalo Sabres) und Christoph Schubert (Ottawa Senators).
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Penguins-Youngster schießen Minnesota ab
Einen Tag nach dem der finnische Goalie Mikka Kiprusoff seinen Vertrag bei den Calgary Flames verlängert hatte, avancierte er im Heimspiel gegen die Nashville Predators zum Matchwinner und stoppte 39 von 40 Schüssen. Dadurch wurde der klare 5:1-Sieg gegen die Predators vor ausverkauftem Haus möglich.
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Deutsche "Legionäre" nicht im Einsatz
Lediglich zwei Spiele fanden am Sonntag (Ortszeit) in Übersee in der besten Eishockeyliga der Welt statt. Die Vancouver Canucks kamen auswärts bei den Columbus Blue Jackets zu einem verdienten 4:1-Erfolg und die Minnesota Wild erkämpften sich vor heimischem Publikum einen knappen 3:2-Sieg gegen die Colorado Avalanche.
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Erste Treffer für Sturm und Hecht
Die Ottawa Senators bleiben in der NHL auf Erfolgskurs: Am gestrigen Abend (Ortszeit) gewannen die Kanadier vor 19.336 Zuschauern im heimischen Scotiabank Place mit 2:0 gegen die New York Rangers. Im Tor der Senators verdiente sich der schweizerische Nationalgoalie Martin Gerber mit einem "shut out" Bestnoten. Der detusche Verteidiger Christoph Schubert kam nur auch gut acht Minuten Eiszeit. Erste Torerfolge gab es unterdessen für zwei andere deutsche NHL-Legionäre.
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Missglücktes Trainer-Comeback für Mike Keenan
Die San Jose Sharks der drei deutschen "NHL-Legionäre" Dmitrij Pätzold, Christian Ehrhoff und Marcel Goc haben in ihrem ersten Pflichtspiel am Donnerstagabend (Ortszeit) eine 2:3-Niederlage nach Penaltyschießen bei den Edmonton Oilers hinnehmen müssen. Das Debüt von Star-Trainer Mike Keenan hinter der Bande der Calgary Flames ging unterdessen daneben: Die Flames verloren vor eigenem Publikum mit 2:3 gegen die Philadelphia Flyers.
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"Devil" Gionta schießt Toronto im letzten Drittel ab
Es war einiges los in den NHL-Spielen am Donnerstagabend (Ortszeit): In New Jersey gab es in der Continental Airlines Arena vor 15.623 Zuschauern ein Torfestival. Am Ende verließen die heimischen New Jersey Devils dank eines Hattricks von Brian Gionta im Schlussdrittel mit 7:6 knapp als Sieger das Eis. Zuvor hatte New Jerseys Keeper Martin Brodeur im Mittelabschnitt fünf Tore hinnehmen müssen - den Mittelabschnitt hatten die Leafs mit 5:2 klar für sich entschieden.
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