5:2 Heimsieg für die Steelers gegen den EV Landshut
Die 1905 Zuschauer im Eisstadion im Ellental hatten einen langen Abend vor sich. Das Match zwischen den Steelers und den Gästen aus Landshut, begann mit fast zweistündiger Verzögerung. Die Gäste aus der Drei-Helme Stadt standen auf der Autobahn mehr als drei Stunden im Stau, so dass die Partie erst um 20.15 beginnen konnte.
Dementsprechend schleppend fanden auch beide Teams ins Match und es dauerte auch einige Zeit bis die ersten Torchance zustande kamen. Zwingend waren diese allerdings nicht und die beiden Goalies hatten wenig Mühe mit den Schüssen. In der 13. Minute klingelte es dann zum erstenmal im Kasten. Landshuts Verteidiger Kamil Toupal zog von der blauen Linie ab und Torsteher Christian Rohde, der zwar freie Sicht hatte, bekam die Stockhand nicht rechtzeitig hoch und die Überraschungsmannschaft aus Bayern führte beim Favoriten mit 1:0.
Eine Minute später hatten die Steelers ihr erstes Powerplay. Mehr als ein Pfostenschuss sprang dabei allerdings nicht heraus. So ging es mit der Führung der Gäste in die erste Pause.
Der Mittelabschnitt war noch keine zwei Minuten alt, als die Bietigheimer zum Ausgleich kamen. Florian Jung schaltete vor dem Gehäuse von Torhüter Nolan McDonald am schnellsten und lies den Puck im Netz zappeln. Nur eine Minute später hatte Markus Rohde die Führung auf dem Schläger doch wurde sein Break vom Goalie der Cannibals gestoppt. In der 31. Minute war es dann soweit. Darren Ritchie konnte nach Vorarbeit von Stephan Sinner und Markus Rohde den Puck am Torhüter vorbei ins lange Eck schlenzen. Diese Führung gab den Gastgebern Sicherheit und man bekam das Match folgend besser in den Griff. 26 Sekunden vor Ende des 2. Drittels konnten die Berwanger-Schützlinge sogar noch auf 3:1 erhöhen. Andrej Kovalev, der ansonsten blass blieb konnte nach Vorarbeit von Casale und Wieland zum 3:1 abstauben. Vielleicht fehlte dem Weißrussen auch sein Mittelstürmer aus seiner Reihe, Wolfgang Kummer, der mit einer Magen und Darmgrippe passen mußte. An dessen Stelle fungierte Markus Eberl in der zweiten Sturmreihe, der seine Sache gut machte.
Casale trifft nach 58 Sekunden in der Verlängerung
Das Match zwischen den Bietigheim Steelers und den Heilbronner Falken war ganz nach dem Geschmack der 3177 Zuschauer. Von Beginn an gingen beide Teams ein hohes Tempo doch war vieles Stückwerk und die Pässe fanden meist nicht das gewünschte Ziel. So kam der Führungstreffer der Steelers auch wie aus

|
Müheloser Heimsieg für die Berwanger-Schützlinge
Zu einem hochverdienten 3:0 Sieg kamen die Steelers aus Bietigheim im Heimspiel gegen die Füchse aus Weißwasser. Die Partie die mit rund 40 Minuten Verspätung, auf Grund einer Buspanne der Gäste begann war eine recht einseitige Angelegenheit für die Gastgeber. Vom ersten Bully an machten die Berwang

|
Rückkehrer Craig Teeple übernimmt Kaptiänsamt
Steelers Trainer Berwanger präsentierte seine Spieler bei der Teamvorstellung im einzelnen wie folgt:
Christian Rohde: Er ist ein riesiges Talent und hätte auch ohne Fatikovs Verletzung eine Menge Eiszeit bekommen.
Leonid

|

Weitere Suchergebnisse anzeigen
|
|
|