Wolfsburg führt mit 2:0 gegen München
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Wolfsfburgs Sergej Stas gegen Münchens Jeremy Dehner. Foto: Britta Koglin
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Nach zwei gespielten Viertelfinals sind drei Serien wieder ausgeglichen. Die Nürnberg Ice Tigers konnten durch ein 3:2 gegen die Adler Mannheim ebenso ausgleichen wie die Düsseldorfer EG, die sich gegen die Hamburg Freezers mit 6:3 durchsetzte. Auch die Iserlohn Roosters konnten mit 6:3 gegen den ERC Ingolstadt den ersten Sieg einfahren und ausgleichen. Mit 2:0-Siegen liegen die Grizzly Adams Wolfsburg nach einem 3:2 gegen den EHC München in Führung.
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Stephens vor dem 500. Spiel - Wolf jagt Hocks Rekord
Bisher führte der Düsseldorfer Andreas Martinsen der „Game-Winning-Goals“ an, mittlerweile hat der Norweger mit Patrick Reimer einen direkten Konkurrenten. Der Stürmer der Thomas Sabo Ice Tigers hat nun ebenfalls sechs spielentscheidende Treffer erzielt. Zuletzt gelang ihm das Siegtor beim 3:2-Penalytsieg im Heimspiel gegen Straubing.
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Wolfsburg unterliegt DEG - Mannheim schlägt Augsburg
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Im Hechtsprung versucht Iserlohns Kevin Lavallée Hamburgs Matthew Pettinger am Torschuss zu hindern. Foto: Johannes Moskopf
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Die Hamburg Freezers haben am 42. Spieltag das Duell gegen Verfolger Iserlohn Roosters mit 9:4 (4:1 2:3 2:0) gewonnen. Auch Tabellenführer Mannheim holte beim 3:2 (1:1 2:0 0:1) gegen Augsburg drei Punkte auf eigenem Eis. Wolfsburg verlor im dritten Aufeinandertreffen erstmals gegen Düsseldorf mit 1:2 (1:1 0:0 0:1). Im Tigers-Duell gingen zwei Punkte an Nürnberg. Ingolstadt besiegte den EHC München mit 3:2 (1:0 1:0 1:2).
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Klare Siege für Mannheim, Berlin und Ingolstadt
Nach 30 Spieltagen liegen die Adler Mannheim nach einem 5:1-Sieg gegen die Krefeld Pinguine nun 13 Punkte vor dem EHC München, der bei den Iserlohn Roosters mit 2:3 unterlag. Der ERC Ingolstadt, nach 5:1 gegen Straubing und die Hamburg Freezers, nach 4:3 in Augsburg, liegen nur noch drei Punkte hinter den Bayern. Einen 6:1-Kantersieg fuhren die Eisbären Berlin gegen die Kölner Haie ein, die Grizzly Adams Wolfsburg und die Düsseldorfer EG punkteten auswärts dreifach.
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Nürnberg feiert ersten Sieg - Pinguine geben Heimvorteil ab
Das ist Play-Off-Hockey wie es sich die Fans wünschen: Spannung pur durch körperbetonte Spielweise und knappe Ergebnisse. Nürnberg ist gegen Wolfsburg wieder herangekommen. Iserlohn brachte die Hamburger Fans mit einem Auswärtssieg zum Schweigen. Auch Krefeld hat seinen Heimvorteil gegen Ingolstadt abgegeben. Mannheim kam im dritten Spiel zum ersten Sieg über Köln.
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Nur zwei von sechs Partien nach 60 Minuten entschieden
Mit einem Heimsieg gegen "underdog" Schwenningen hätten die Thomas Sabo Ice Tigers kurz vor Silvester zum Spitzenduo Köln/Hamburg (jeweils spielfrei) aufschließen können. Doch der Aufsteiger verlangte den Franken alles ab und trug am Ende nach einem 0:2-Rückstand zwei Punkte davon. Auch Mannheim konnte in der Verfolgergruppe nicht punkten, kassierte sogar eine deftige 0:5-Heimpleite gegen Wolfsburg. Insgesamt kamen am Montagabend nochmal viele Fans in die Hallen und sahen spannende Spiele - nur zwei von sechs Spielen waren nach 60 Minuten entschieden.
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