Die Ravensburg Towerstars in der Saison 2011/2012
Zweitliga-Meister sind die Towerstars geworden, mit dem Aufstieg in die DEL hat es jedoch nicht geklappt. Nach der sportlichen Qualifikation scheiterte der Aufstieg der Oberschwaben am grünen Tisch, sprich der Aufstieg in die DEL wurde von den Verantwortlichen abgelehnt. Noch vor der Vorbereitung warf Meistertrainer Peter Draisaitl das Handtuch und traf zurück, Nachfolger wurde der ehemalige Iserlohner DEL-Coach Uli Liebsch, dem ein Team zur Verfügung steht, dass für einen Platz unter den Top-Vier gut sein dürfte.
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Ehemaliger Iserlohner übernimmt Titelverteidiger
Der ehemalige Iserlohn Roosters-Coach Uli Liebsch übernimmt die Ravensburg Towerstars. Nach dem überraschenden Rücktritt von Peter Draisaitl musste der Titelverteidiger tätig werden und konnte mit Liebsch einen erfahrenen Trainer unter Vertrag nehmen.
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Matchball für Ravensburg - Weißwasser siegt in Freiburg
Als erstes Team sind die Schwenninger Wild Wings durch einen 4:1-Sieg bei den Dresdner Eislöwen ins Finale der 2. Bundesliga eingezogen. Den dritten Sieg in Serie holten die Ravensburg Towerstars bei den Starbulls Rosenheim und stehen nur noch einen Sieg vor dem Finaleinzug. In der Abstiegsrunde kamen die Lausitzer Füchse zu einem klaren 6:0-Erfolg in Freiburg.
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Ravensburg gleicht aus - Weißwasser feiert Klassenerhalt
Bis zur 57. Minute lagen die Dresdner Eislöwen gegen die Schwenninger Wild Wings im Halbfinale der Playoffs in der 2. Bundesliga noch mit 4:1 in Führung und sahen wie die sicheren Sieger aus, dann aber kassierten die Sachsen in 134 Sekunden vier Gegentore und verloren die Partie noch mit 4:5-Toren. Im zweiten Halbfinale setzten sich die Ravensburg Towerstars bei den Starbulls Rosenheim mit 5:2-Toren durch und haben die Serie zum 1:1 ausgeglichen. Im Sachsenderby in der Abstiegsrunde schlugen die Lausitzer Füchse die Eispiraten Crimmitschau nach Verlängerung mit 3:2.
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Dresden holt dritten Sieg gegen Bremerhaven
Die ersten drei Halbfinalisten in der 2. Bundesliga sind die Ravensburg Towerstars, die Schwenninger Wild Wings und die Starbulls Rosenheim. Die Towerstars setzten sich bei den Landshut Cannibals mit 3:1-Toren durch, die Starbulls schlugen die Heilbronner Falken mit 4:1 und die Wild Wings kamen beim ESV Kaufbeuren zu einem 4:2-Erfolg. Im vierten Duell schlugen die Dresdner Eislöwen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 7:3-Toren und holten den dritten Sieg der Serie.
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Auch Dresden gewinnt auswärts - Klarer Sieg für Ravensburg
Die Überraschung zum Auftakt der Playoffs gelang den Starbulls Rosenheim mit einem 6:3-Erfolg bei den Heilbronner Falken. Dabei gelang es den Gästen einen 0:3-Rückstand noch zum Sieg zu drehen, der nun den Heimvorteil bedeutet. Auch die Dresdner Eislöwen konnten zum Auftakt in der Fremde gewinnen und setzten sich in Bremerhaven mit 3:0 durch. Heimsiege feierten die Ravensburg Towerstars mit 6:3 über die Landshut Cannibals und die Schwenninger Wild Wings mit 4:2 gegen den ESV Kaufbeuren.
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