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DEL2 22.03.2011, 21:51

Drei Halbfinalisten stehen fest

Dresden holt dritten Sieg gegen Bremerhaven

Die ersten drei Halbfinalisten in der 2. Bundesliga sind die Ravensburg Towerstars, die Schwenninger Wild Wings und die Starbulls Rosenheim. Die Towerstars setzten sich bei den Landshut Cannibals mit 3:1-Toren durch, die Starbulls schlugen die Heilbronner Falken mit 4:1 und die Wild Wings kamen beim ESV Kaufbeuren zu einem 4:2-Erfolg. Im vierten Duell schlugen die Dresdner Eislöwen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 7:3-Toren und holten den dritten Sieg der Serie.

Den vierten Sieg im vierten Spiel feierten die Towerstars Ravensburg mit 3:1-Toren bei den Landshut Cannibals und stehen nach 4:0-Siegen im Halbfinale. Vor 1.412 Zuschauern brachte Brian Maloney die Towerstars in der 16. Minute in Führung, Matt Kinch (28.) und Peter Boon (31.) sorgten im zweiten Abschnitt mit dem 3:0 für die Vorentscheidung. Für Landshut, das sich nun in die Sommerpause verabschiedet, konnte Günter Oswald in der 56. Minute den 1:3-Schlussstand erzielen.

Halbfinalgegner der Towerstars sind die Starbulls Rosenheim, die sich gegen die hoch gehandelten Heilbronner Falken mit 4:1 durchsetzten und ebenfalls mit 4:0-Siegen ins Halbfinale einzogen. Vor 2.941 Zuschauern brachten Marius Möchel (5.), Stephan Gottwald (24.) und Philipp Quinlan (38.) die Gastgeber zunächst mit 3:0 in Führung, Justin Cox konnte für die Falken in der 51. Minute zum 1:3 verkürzen. In der 54. Minute sorgte Mitch Stephens mit dem 4:1 für den Aufsteiger für die Entscheidung und den Endstand.

Auch die Schwenninger Wild Wings sind mit 4:0-Siegen über den ESV Kaufbeuren ins Halbfinale eingezogen und treffen dort auf den Sieger der Serie Bremerhaven gegen Dresden. Im vierten Spiel beim ESV Kaufbeuren kamen die Wildschwäne vor 1.779 Zuschauern zu einem 4:2-Erfolg. Die Führung der Gäste durch Radek Krestan (11.) konnte Rob Brown nur 19 Sekunden später für die Joker zum 1:1 ausgleichen (12.). Im zweiten Abschnitt sorgten Brock Hooton (24.) und Dan Hacker (33.) mit dem 3:1 für Schwenningen für die Vorentscheidung, Jason Pinizzotto legte in der 50. Minute noch das 4:1 nach. In der 56. Minute verkürzte Scott Dobben für die Joker noch zum 2:4-Endstand.

Einen 7:3-Sieg fuhren die Dresdner Eislöwen gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven ein und führen in der Serie mit 3:1-Siegen. Nach nicht einmal zehn Spielminuten schien die Partie bereits zugunsten der Eislöwen entschieden, Martin Heider (3.), Michael Schmerda (5.) und Jan Zurek (10.) schossen die Sachsen mit 3:0 in Führung. Noch im ersten Abschnitt konnten Chris Stanley (12.) und Gerrit Fauser (14.) in weniger als drei Minuten für die Norddeutschen zum 2:3 verkürzen, Marc St. Jean (34.) und Bruce Becker (39.) erhöhten für die Eislöwen im zweiten Abschnitt zum 5:2. Nach 43 Sekunden im Schlussdrittel konnte Norman Martens zum 6:2 erhöhen und sorgte für die Entscheidung, auch wenn Patrick Hucko in der 53. Minute noch zum 3:6 verkürzte. Den Schlusspunkt setzte Michael Schmerda mit seinem zweiten Treffer in der 55. Minute zum 7:3-Endstand vor 2.767 Zuschauern.
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