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DEL2 15.03.2011, 22:29

Rosenheim überrascht zum Playoff-Auftakt

Auch Dresden gewinnt auswärts - Klarer Sieg für Ravensburg

Die Überraschung zum Auftakt der Playoffs gelang den Starbulls Rosenheim mit einem 6:3-Erfolg bei den Heilbronner Falken. Dabei gelang es den Gästen einen 0:3-Rückstand noch zum Sieg zu drehen, der nun den Heimvorteil bedeutet. Auch die Dresdner Eislöwen konnten zum Auftakt in der Fremde gewinnen und setzten sich in Bremerhaven mit 3:0 durch. Heimsiege feierten die Ravensburg Towerstars mit 6:3 über die Landshut Cannibals und die Schwenninger Wild Wings mit 4:2 gegen den ESV Kaufbeuren.

Die Starbulls Rosenheim drehten bei den Heilbronner Falken einen 0:3-Rückstand noch zum 6:3-Sieg und haben sich den Heimspielvorteil gesichert. Vor 1.475 Zuschauern brachten Fabio Carciola und Justin Cox die Falken in der 21. Minute innerhalb von acht Sekunden mit 2:0 in Führung, Michel Leveille legte in der 23. Minute zum vermeintlich vorentscheidenden 3:0 nach. Noch vor der zweiten Pause aber glichen Stephen Werner (33.), Marcus Marsall (38.) und erneut Stephen Werner (39.) zum 3:3 aus. Stephan Gottwald brachte die Starbulls in der 51. Minute mit 4:3 erstmals in Führung, Stephen Werner legte in der 52. Minute mit seinem dritten Treffer zum 5:3 nach. In der 58. Minute erzielte Marcus Marsall mit einem Schuss ins leere Gehäuse den 6:3-Endstand für die Starbulls.


Ebenfalls mit einem klaren 6:3-Sieg über die Landshut Cannibals sind die Ravensburg Towerstars in die Playoffs gestartet. Die Gäste konnten die Partie vor 2.300 Zuschauern bis zur 29. Minute offen gestalten, gerieten dann aber innerhalb von nur 124 Sekunden mit drei Toren in Rückstand. Zweimal legten die Gastgeber durch Tobias Samendinger (7.) und Christopher Oravec (19.) vor, zweimal glichen die Cannibals durch Markus Hundhammer (19.) und Günter Oswald (27.) zum zwischenzeitlichen 2:2 aus. Innerhalb von besagten 124 Sekunden brachten Matt Kinch (29.), Brian Maloney (30.) und Lukas Slavetinsky (31.) die Towerstars mit 5:2 in Führung, Brian Maloney legte mit seinem zweiten Treffer in der 43. Minute noch zum 6:2 nach. Erst 46 Sekunden vor Spielende verkürzte Sebastian Uvira für Landshut noch zum 3:6-Endstand.

Auch die Dresdner Eislöwen haben sich den Heimvorteil durch einen glatten 3:0-Sieg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven erspielt. Vor 2.640 Zuschauern brachte Bastian Steingroß die Sachsen nach exakt 10 Spielminuten in Führung, Hugo Boisvert erhöhte in der 31. Minute zum vorentscheidenden 2:0. Ein Unterzahltor von Patrick Jarrett in der 54. Minute besiegelte den 3:0-Endstand für Dresden und die erste Niederlage Bremerhavens in der neuen Arena.

Die Schwenninger Wild Wings mühten sich vor 2.726 Zuschauern zu einem 4:2-Sieg über den ESV Kaufbeuren. Nach dem ersten Abschnitt lagen die Gastgeber nach Toren von Radek Krestan (11.) und Brock Hooton (19.) mit 2:0 in Führung, Mark Soares (26.) und Marco Habermann (34.) glichen für die Joker im zweiten Abschnitt zum 2:2 aus. Vorentscheidend war das 3:2 der Wild Wings durch Ryan Gaucher in der 53. Minute, Brock Hooton legten in der vorletzten Minute mit einem Schuss ins leere Gehäuse der Joker zum 4:2-Endstand nach.
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Gast
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Kommentare (1)
18.03.2011, 09:43 Uhr
Absolut Slayer (Gast)
Schöner Sieg bei den Fischtowns :-) Nur leider war die einseitige Strafenverteilung mal wieder ganz schön auffällig... Bremerhaven konnte zum Glück keinen Vorteil daraus schlagen obwohl Sie dazu genug gelegenheit hatten
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