Nürnberg verdrängt Frankfurt - Berlin schlägt Köln
Meister Mannheim hat am Dienstag das Derby gegen die Frankfurt Lions mit 3:2 (1:0 1:1 1:1) gewonnen. In der mit 13.600 Zuschauern ausverkauften SAP-Arena hatten Jason Jaspers (3.) und Dan McGillis (32.) die Adler mit zwei Toren in Führung gebracht. Frankfurt kam durch Tobias Wörle (33.) und Derek Hahn (49.) zum Ausgleich. In der Schlussphase erzielte Ronny Arendt (56.) den Siegtreffer für die Adler.
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Dschunussow für Pelletier im Tor
Mit 6:3 (1:1 4:2 1:0) Toren schlugen die Hamburg Freezers am Sonntag die Füchse aus Duisburg. Dabei hatten die Hanseaten vor allem im ersten Abschnitt Mühe mit dem Schlusslicht. Marcus Sommerfeld brachte die Freezers in der 3. Minute mit 1:0 in Führung, die von Igor Alexandrov in der 6. Minute egalisiert wurde.
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Hamburg schlägt Duisburg - Berlin gewinnt in Düsseldorf
Meister Mannheim hat durch ein 3:6 (0:1 2:0 1:5) beim ERC Ingolstadt bereits das zehnte Spiel verloren und bleibt weiter im Tabellenkeller. Vor 3.223 Zuschauern lagen die Adler nach zwei Dritteln durch Tore von Ronny Arendt (27.) und Rick Girard (40.) bei einem Gegentreffer von Dustin Wood (11.) mit 2:1 in Führung. Im Schlussabschnitt drehten die Panther das Spiel. Martin Hinterstocker (42.), Felix Schütz (43.), erneut Wood (50.), Brad Leeb (57.) und Jakub Ficenec (59.) sicherten den zweiten Drei-Punkte-Heimsieg für den ERC Ingolstadt. Für Mannheim konnte Tomas Martinec (58.) zwischenzeitlich verkürzen.
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38-jähriger Schwede passt ins Team
Die Füchse Duisburg haben den Worten von Ralf Pape Mitte letzter Woche schnell Taten folgen lassen. Pape hatte angekündigt einen Verteidiger verpflichten zu wollen, der ins Team passt und dafür eine Ausländerlizenz zu vergeben. Am Sonntag präsentierten die Westdeutschen den 38-jährigen Schweden Petri Liimatainen als Neuzugang.
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8200 Zuschauer im Friedrichspark sehen 4:0 Erfolg der Adler
Favorit Adler Mannheim hat das 1. Play-Off-Final-Spiel mit 4:0 gegen die Kölner Haie gewonnen. Der Titelverteidiger aus der Kurpfalz war von Anfang an das spritzigere Team und ging durch Junker (10.) in Führung. Im ausverkauften Eisstadion im Friedrichspark (8.200 Zuschauer) behielten die Adler auch in der Folge die Oberhand.
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Hans Zach: "Kölner haben das Ergebnis aber geschickt gehalten"
In einer spannenden Partie sahen die 6.100 Zuschauer in der ausverkauften Kasseler Eissporthalle zwei bis in die Haarspitzen motivierte Mannschaften. Selten hat man in Kassel die Kölner Haie so kämpfen sehen wie in der heutigen Begegnung. Und diese Zweikampfstärke machte den Kassel Huskies deutlich zu schaffen. Ihr zuletzt gezeigtes Kombinationsspiel wurde von den Kölnern nicht zugelassen und so taten sie sich schwer. Die Domstädter bewiesen, dass sie bei voller Konzentration zu den besten Teams der Liga gehören. Sie machten die wichtigen Tore und hielten den knappen Vorsprung clever bis zum Schluss, so dass die ca. 500 mit dem Sonderzug angereisten Haie-Fans reichlich Anlass zum Feiern hatten.
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