|
Jan Alinc
|
|
|
Position: Stürmer
|
|
Nation: Tschechien
|
|
Geburtsort: Louny
|
|
Geburtstag: 27.05.1972
|
|
Alter: 52
|
|
Größe: 188 cm
|
|
Gewicht: 84 kg
|
|
Suchergebnisse: "Jan Alinc"
|
Hamburg gewinnt Kellerduell - DEG schlägt Augsburg
Mit einem zweistelligen Erfolg gegen Straubing bleiben die Eisbären erster Verfolger von Spitzenreiter Hannover. Die Niedersachsen gewannen beim Schlusslicht in Duisburg erwartungsgemäß mit 4:1 (2:0 1:1 1:0). Berlin fertigte Straubing mit 10:1 (5:0 2:1 3:0) ab. Schon nach dem ersten Drittel lagen die Eisbären komfortabel mit 5:0 in Führung.
|
|
6:5 Heimsieg nach Penalty
Ein munteres Spiel zwischen den Füchsen Duisburg und den Iserlohn Roosters konnten die Gastgeber mit 6:5 nach Penalty für sich entscheiden. Vor gut 1.700 Zuschauern war Iserlohns Bob Wren der überragende Mann, der an vier Tore der Roosters beteiligt war, doch durch drei verwandelte Penalties sicherten sich die Füchse den Zusatzpunkt.
|
|
Haie-Krise geht weiter
Ausgerechnet Ex-Haie-Coach Hans Zach hat mit seinen Hannover Scorpions am Freitagabend die Krise bei den Kölner Haien wieder verschärft. Vor 9.470 Zuschauern in der LANXESS-Arena gewannen die Niedersachsen unbeschadet von neuen Spekulationen um einen Ausstieg von Gesellschafter Papenburg mit 4:2. Während die Scorpions damit die Tabellenführung zurückeroberten, dümpeln die Haie auch unter ihrem dritten Coach in der laufenden Saison im Tebellenkeller rum.
|
|
Duisburger Aufwärtstrend in Hannover gestoppt
Der Aufwärtstrend der Füchse Duisburg wurde am Dienstagabend zunächst gestoppt. In Hannover unterlag das Team von Dieter Hegen zweistellig mit 4:10 (2:6 0:2 2:2). Bereits nach wenigen Minuten war das Spiel vorzeitig entschieden. Niki Mondt (2.) , Eric Schneider (5.), Martin Hlinka (8.), Sachar Blank (9.) und Tino Boos (12.) hatten fünfmal für die Niedersachsen in der Anfangsphase getroffen.
|
|
Ohne 0:2-Rückstand macht es den Füchsen keinen Spaß
Jetzt hat auch der Meister aus Berlin gegen Duisburg die Punkte gelassen, aber gegen diese Füchse darf man derzeit auch verlieren. Es war vor 1.170 Zuschauern ein begeisterndes Spiel. Eisbärencoach Don Jackson fasste es nach dem Spiel treffend zusammen: "Es war ein aufregendes Spiel, es ging hin und her, die Führung wechselte mehrfach, es gab einen Penalty und am Ende lag Duisburg vorne. Ich kann Duisburg nur zum Sieg gratulieren."
|
|
Weitere Suchergebnisse anzeigen
|
|
|