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DEL 13.01.2019, 22:47

39. Spieltag: Wolfsburg gewinnt Krisengipfel gegen Berlin

Iserlohn neues Schlusslicht nach Niederlage in Ingolstadt - Nürnberg verkürzt Rückstand auf Krefeld

Spielszene Wolfsburg gegen Berlin.
Spielszene Wolfsburg gegen Berlin. Foto: City-Press.
Aktualisiert Die Grizzlys Wolfsburg haben den Krisengipfel gegen die Eisbären Berlin mit 4:2 gewonnen. Die Niedersachsen verbessern sich in der Tabelle auf den zwölften Platz. Neues Schlusslicht sind die Iserlohn Roosters nach einer 2:3-Niederlage in Ingolstadt. Auch die Schwenniger Wild Wings mussten sich auswärts in Bremerhaven mit 0:3 geschlagen geben.

Nach einem torlosen Anfangsdrittel hatten Daniel Sparre (25./47.) und Cole Cassels (30.) die Wolfsburger mit 3:0 in Führung geschossen. Berlin konnte durch Sean Backman (54.) und Andre Rankel (58.) verkürzen. Sebastian Furchner (58.) sorgte mit einem Empty-net Goal für die Entscheidung. Für die Eisbären ist es die vierte Niederlage in Folge.

In Ingolstadt hatten Thomas Greilinger (9.), Patrick Cannone (17.) und Benedikt Kohl (35.) für die Gastgeber zum 3:0 gegen Iserlohn vorgelegt. Jonathan Matsumoto (43.) und Louie Caporusso (58.) brachten die Sauerländer nur noch auf 2:3 heran. Die Roosters warten seit zehn Spielen auf ein Erfolgserlebnis.

Spielszene Bremerhaven gegen Schwenningen. Foto: CityPress.
Bremerhaven setzte sich mit 3:0 gegen Schwenningen durch. Die Tore für die Norddeutschen schossen Carson McMillan (29.), Brock Hooton (34.) und Miha Verlic (58.). Tomas Pöpperle feierte seinen dritten Shut-out in der laufenden Saison.

Nürnberg gewann das "Sechs-Punkte-Spiel" gegen die Krefeld Pinguine mit 4:3 und verkürzte den Rückstand auf den zehnten Tabellenplatz auf sieben Punkte. Brandon Buck (22.) und Christopher Brown (22.) hatten mit einem Doppelschlag zum 2:0 vorgelegt. Jacob Berglund (31.) verkürzte für die Pinguine auf 1:2. Philippe Dupuis (37.) stellte den alten Abstand wieder her. Martin Schymainski (39.) brachte Krefeld erneut auf ein Tor heran. Im Schlussabschnitt gelang Christopher Brown (47.) sein zweiter Treffer für die Franken. Tim Miller (57.) konnte für den KEV nur den erneuten Anschlusstreffer erzielen.

Die Adler Mannheim haben ihre Erfolgsserie weiter ausgebaut. Gegen die Straubing Tigers gab es für den Spitzenreiter den sechsten Sieg in Serie. Tommi Huhtala (3.), David Wolf (4.) und Markus Eisenschmid (8.) stellten die Weichen bereits in den Anfangsminuten auf Sieg. Sven Ziegler (11.), Marcel Brandt (28.) und Antoine Laganiere (48.) konnten für die Tigers im weiteren Spielverlauf verkürzen. Matthias Plachta (18.), Garrett Festerling (26.) und Tommi Huhtala (60.) stellten den Drei-Tore-Abstand bis zum Spielende wieder her.

Zum Abschluss des Spieltages gewann der EHC Red Bull München bei DEL WINTER GAME-Sieger Düsseldorf mit 5:2. Tore gab es im ISS-Dome ab dem zweiten Drittel zu sehen. Frank Mauer (21.), Yannic Seidenberg (26.) und Tobias Eder (31.) sorgten für eine komfortable 3:0-Führung zur "Halbzeit". Jaedon Descheneau (34.) und John Henrion (44.) gestalteten die Partie wieder offen. Mark Voakes (49.) und Michael Wolf (58.) entschieden die Begegnung im Schlussabschnitt für die Bayern.
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Gast
22.01.2025 01:22 Uhr


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Kommentare (1)
13.01.2019, 22:12 Uhr
Ikke
In drei Spielen sind wir auf Platz 11 und das ist auch gut so.
Bewerten:18 




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Max Kaltenhauser nicht mehr Trainer in München

Trainer bittet um Entbindung von seinen Aufgaben

Max Kaltenhauser.
Max Kaltenhauser.
Foto: City-Press.
Max Kaltenhauser hat sein Amt als Trainer des EHC Red Bull München aus persönlichen Gründen zur Verfügung gestellt. Der 43-Jährige pausiert auf unbestimmte Zeit, bleibt jedoch weiterhin Teil der Red Bulls-Familie.
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