Harte Brocken für die Starbulls - Derbyzeit für Bad Nauheim
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Derby-Wochenende für Bad Nauheim und Trainer Kujala. Foto: City Press.
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Vorschau
Der 35. und 36.Spieltag stehen an in Liga zwei. Für die Starbulls Rosenheim könnte das Wochenende kaum schwieriger gestaltet sein. Mit Bietigheim und Frankfurt wartet das Führungsduo auf die Oberbayern. Das Team von Trainer Franz Steer durchlebt eine ziemlich verkorkste Saison. Es ist nicht zu erwarten, dass die Anzeichen nach dem Wochenende besser stehen werden. Auch ansonsten haben die Spieltage ein paar Besonderheiten in petto.
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Vertrag bis Saisonende verlängert
Neben dem Zugang von Steve Slaton und dem Wechsel von Juuso Rajala nach Dresden hat der EC Bad Nauheim den ursprünglich befristeten Vertrag mit Verteidiger Ales Kranjc bis Saisonende verlängert. Der Slowene verbuchte in 19 Einsätzen bislang sieben Tore und 13 Vorlagen.
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Siege für sächsische Teams - Falken überraschen Huskies
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Bietigheims Neuzugang Greg Gibson gegen Frankfurts Eric Stephan. Foto: Imago/Avanti.
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Die Löwen Frankfurt haben das Spitzenspiel bei den Bietigheim Steelers nach Verlängerung mit 3:2 für sich entschieden und liegen nur noch drei Zähler hinter dem Spitzenreiter. Verfolger Kassel Huskies kam bei Schlusslicht Heilbronner Falken nur zu einem Zähler und unterlag nach Verlängerung mit 2:3-Toren. Mit 3:2 setzten sich die Dresdner Eislöwen bei den Ravensburg Towerstars durch und liegen drei Punkte hinter den Huskies.
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Derbysieg für Weißwasser - Heimsiege für Kassel und Riessersee
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Rosenheims Torwart Timo Herden hat den Puck vor Bad Nauheims Andreas Pauli. Foto: Starbulls Rosenheim.
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Aktualisiert
Nach drei Niederlagen in Folge konnten die Starbulls Rosenheim den Abwärtstrend am Sonntagnachmittag im Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim stoppen. Weißwasser gewann das Sachsen-Derby in Dresden. Kassel setzte sich nach Verlängerung gegen Freiburg durch. Der SC Riessersee besiegte Aufsteiger Bayreuth. Auch für Heilbronn und Crimmitschau gab es auswärts keine Punkte.
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Löwen holen weiteren Punkt auf - Huskies unterligen bei Tigers
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Bad Nauheims Jonas Gerstung gegen Bietigheims Matt McKnight. Foto: Andreas Chuc.
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Am 20. Spieltag mussten die Bietigheim Steelers einen weiteren Zähler ihres Vorsprungs einbüssen. Beim EC Bad Nauheim setzte sich der Spitzenreiter nach Verlängerung durch, die Löwen Frankfurt verkürzten durch einen Dreier in Heilbronn auf fünf Punkte. Die ärgsten Verfolger der Löwen, die Kassel Huskies und die Dresdner Eislöwen gingen in den Gastspielen in Bayreuth, beziehungsweise Freiburg, jeweils leer aus.
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