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Pasi Häkkinen
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Pasi Häkkinen. Foto: City-Press
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Position: Torwart
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Nation: Finnland
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Geburtsort: Lappeenranta
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Geburtstag: 25.06.1977
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Alter: 47
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Größe: 179 cm
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Gewicht: 80 kg
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Suchergebnisse: "Pasi Häkkinen"
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Erfahrener finnischer Torhüter für den Abstiegskampf
Der ESV Kaufbeuren hat Torüter Pasi Häkkinen verpflichtet. Der 37 jährige Torhüter ist in der DEL2 wahrlich kein unbekannter. Nach einigen verschiedenen Stationen in der ersten und zweiten finnischen Liga, sowie zwei Jahre in Italien beim HC Bolzano wechselte der Linksfänger in der Saison 2010/2011 nach Dresden. Nach einem Jahr in Weißrussland sicherten sich dann die Starbulls Rosenheim für zwei Jahre die Dienste von Häkkinen.
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Wechsel zu SonderjyskE
Schlussmann Pasi Häkkinen wechselt vom EV Landshut zum dänischen Spitzenclub SonderjyskE. Der 37-jährige Finne absolvierte in der laufenden Saison 13 Spiele für Landshut und kassierte im Schnitt 3,29 Gegentore pro Spiel.
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Ersatz für verletzten Tyler Weiman
Der EVL Landshut Eishockey hat auf den Mittelhandbruch von Torhüter Tyler Weiman reagiert und kurz vor dem Saisonstart in die DEL 2 den finnischen Schlussmann Pasi Häkkinen unter Vertrag genommen. Der 37-Jährige unterschrieb am Landshuter Gutenbergweg einen kurzfristigen Kontrakt für vier Wochen.
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32-Jähriger Franko-Kanadier statt Tscheche Konrad
Nach der Absage von Branislav Konrad haben die Starbulls Rosenheim Frederic Cloutier als Ersatz für den verletzten Pasi Häkkinen verpflichtet. Der 32-Jährige spielte zuletzt in Österreich bei den Graz 99ers in der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL).
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Verhandlungen mit amerikanischem Stürmer
Die Starbulls Rosenheim haben die Verträge mit Torhüter Pasi Häkkinen und Stürmer Fabian Zick verlängert. Neu im Team ist Verteidiger Marinus Kritzenberger, der aus Weiden zu den Starbulls wechselt.
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Finne neuer Schlussmann der Starbulls
Die Starbulls Rosenheim haben die Torhüterfrage geklärt. Der 35-jährige Finne Pasi Häkkinen wechselt zum Playoff-Finalisten der letzten Saison. Zuletzt spielte Häkkinen, der in der Saison 2010-2011 das Tor der Dresdner Eislöwen hütete, im weißrussischen Gomel. In 49 Hauptrundenspielen kassierte er im Schnitt nur 1,7 Gegentore pro Spiel und hatte eine Fangquote von 92,9 %.
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