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Oberliga 09.02.2014, 23:03

Timmendorf Zweiter im Norden

Kantersieg für Bayreuth - Frankfurt bleibt ungeschlagen

Der EHC Timmendorf hat sich durch einen 12:5-Sieg bei den GEC Rittern in Nordhorn die Vizemeisterschaft im Norden gesichert. Vor 415 Zuschauern schossen Andre Gerartz (9.), Kenneth Schnabel (11.) und Marcus Klupp (14.) die Beach Boys innerhalb von knapp fünf Minuten mit 3:0 in Führung. Durch Lukas Lang (15.) und Niklas Reimann (22.) konnten die Ritter zum 2:3 verkürzen, ehe Jason Horst in der 25. Minute den vierten Treffer der Beach Boys nachlegte. Nur 39 Sekunden später war Anton Gluchich zum 3:4 zur Stelle, Yannik Mund, Marc Vorderbrüggen (beide 29.) und Kenneth Schnabel (35.) entschieden die Partie mit den Toren zum 3:7 noch im zweiten Abschnitt. Anton Gluchich verkürzte in der 37. Minute für die Gastgeber, mit fünf Treffern in Serie zogen die Gäste im Schlussdrittel auf 12:4 davon. Christian Synowiec setzte in der 60. Minute den Schlusspunkt zum 5:12-Endstand.

Bedeutungslos war der 6:1-Sieg der Hannover Indians vor 518 Zuschauern beim Adendorfer EC. Philipp Michl (13.), Christoph Koziol (14. und 34.), Karan Moallim (19.) und Nils Bohle (24.) schossen die Indians zunächst mit 5:0 in Führung. Nach dem Ehrentreffer des AEC durch Markus Kankaanranta in der 39. Minute erzielte Christoph Koziol in der 45. Minute seinen dritten Treffer zum 6:1-Endstand. Vor 1.302 Zuschauern setzten sich die Hannover Scorpions bei den Piranhas Rostock mit 8:5-Toren durch. Jon-Thomas MacDonald erzielte drei Tore für die als Nord-Meister bereits feststehenden Scorpions, Sergej Janzen steuerte zwei Treffer bei. Josh Rabbani traf für die Piranhas doppelt. Mit einem 4:2-Sieg gegen den Hamburger SV beendeten die Harzer Falken die Hauptrunde. Vor 550 Zuschauern traf Christian Wittmann doppelt für den siegreichen Aufsteiger.

Ost-Vizemeister Erfurt kassierte beim EHV Schönheider vor 598 Zuschauern eine 4:7-Niederlage. Keine sieben Minuten brauchten Mike Losch (4.), Kevin Geier (9.) und Miroslav Jenka (11.), um die Gastgeber mit 3:0 in Führung zu schießen. Durch Jan Zurek (17.), Ryan Olidis (18. und 29.) und Marcel Weise (25.) lagen die Black Dragons zur "Halbzeit" mit 4:3 in Führung, Petr Kukla (31. und 47.), Pierre Gläser (32.) und Mike Losch (33.) drehten die Partie für die Wölfe. Die Jonsdorfer Falken setzten sich in ihrem letzten Hauptrundenspiel gegen die Wild Boys Chemnitz vor 352 Zuschauern mit 5:2-Toren durch. Christian Rösler und Tomas Hruby trafen jeweils doppelt für die Falken.

Im Süden liegen die Selber Wölfe nach einem 8:5-Sieg bei den Erding Gladiators bereits 12 Punkte vor dem EHC Freiburg. Bereits nach dem ersten Drittel lag der Tabellenführer vor 711 Zuschauern mit 6:1 in Führung, Dennis Schiener, Tom Fiedler und Herbert Geisberger trafen jeweils doppelt für den Spitzenreiter. Für die Gladiators war Valentin Scharpf dopplt erfolgreich. Der EHC Freiburg musste sich nach Penaltyschießen beim EV Füssen mit 5:6 geschlagen geben. Die Leoparden lagen vor 823 Zuschauern bis zur 48. Minute noch mit 5:2 in Führung, ehe Timo Linsenmaier (48.), Tobias Kunz (49.) und Jannik Herm (50.) innerhalb von 123 Sekunden zum 5:5 ausglichen. Den entscheidenden Penalty zum Sieg des EVF verwandelte Christian Mayr.

Der höchste Sieg des Tages gelang dem EHC Bayreuth mit 10:1 gegen die Mighty Dogs Schweinfurt. Ivan Kolozvary, Michal Bartosch und Marcel Juhacz trafen jeweils doppelt, Dennis Thielsch bereitete vier Tore vor. Den Ehrentreffer der Mighty Dogs vor 1.187 Zuschauern erzielte Mikhail Nemirovsky zum zwischenzeitlichen 1:4. Vor 1.263 Zuschauern setzten sich die Tölzer Löwen gegen den EV Regensburg mit 3:1-Toren durch. Florian Strobl, Tobias Biersack und Leonhard Pföderl trafen für die Löwen, David Musial konnte zwischenzeitlich zum 1:2 verkürzen. 

Durch einen 3:2-Sieg beim EC Peiting konnte der EHC Klostersee auf zwei Punkte zum Konkurrenten aufschließen. Michael Fröhlich und Martin Guth brachten Peiting vor 595 Zuschauern mit 2:0 in Führung, Daniel Möhle, Gert Acker und Justin Gvora drehten die Partie. Deggendorf Fire konnte mit einem 6:3-Sieg gegen die Blue Devils Weiden auf vier Punkte auf Platz acht verkürzen. Andrew Schembri ragte vor 494 Zuschauern mit zwei Toren und zwei Vorlagen heraus. 

Nach ungeschlagener Vorrunde haben die Löwen Frankfurt auch die Zwischenrunde im Westen ungeschlagen überstanden. Vor 5.233 Zuschauern setzten sich die Löwen bei den Kassel Huskies nach Penaltyschießen mit 2:1-Toren durch. Michael Christ traf in der 14. Minute zur Führung der Huskies, Marc Schaub glich in der 36. Minute aus. Nachdem einem Treffer der Löwen in der 58. Spielminute die Anerkennung verweigert wurde, verwandelte Marton Vas schließlich den entscheidenden Penalty.

Die Füchse Duisburg haben sich mit einem 10:0-Sieg bei den Hammer Eisbären für die Endrunde mit den Teams aus den Oberligen Nord und Ost warm geschossen. Vor 327 Zuschauern erzielte Jack Paul drei der zehn Tore der Füchse. Aufsteiger Herne hat das letzte Heimspiel der Zwischenrunde gegen die Bulldogs Königsborn mit 9:4 gewonnen und ist noch am Kontrahenten vorbei auf den fünften Platz gezogen. Vor 556 Zuschauern erzielte Jakub Rumpel vier Tore für Herne. 
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