NHL	12.06.2012, 09:12

Kings erstmals Stanley-Cup Sieger

Kalifornier gewinnen sechstes Finale

Die Los Angeles Kings haben erstmals den Stanley Cup gewonnen. In der Finalserie gegen die New Jersey Devils holten die Kalifornier mit einem 6:1 (3:0 1:1 2:0) im sechsten Finalspiel den vierten Sieg.

Mit einem Doppelschlag im Powerplay legten die Kings vor 18.858 Zuschauern im ersten Abschnit vor. Dustin Brown (12.) und Jeff Carter (13.) trafen innerhalb von 102 Sekunden zum 2:0. Steve Bernier musste mit einer Spielerdauerdisziplinarstrafe vom Eis. Noch immer im Powerplay erhöhte Trevor Lewis (16.) noch vor dem Seitenwechsel auf 3:0.

Nur 90 Sekunden nach der Pause sorgte Jeff Carter mit seinem zweiten Treffer zum 4:0 für die Vorentscheidung. New Jersey gelang es im Mittelabschnitt durch Adam Henrique (39.) nur noch auf 1:4 zu verkürzen. Als die Devils bereits einige Minuten vor dem Spielende Torhüter Martin Brodeur vom Eis genommen hatten, erzielte Trevor Lewis (57.) das 5:1. 15 Sekunden später setzte Matt Greene (57.) den Schlusspunkt zum 6:1.

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Gast

23.11.2024 01:05 Uhr

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Kommentare (1)

12.06.2012, 10:32 Uhr

Sir Toby (Gast)

Besonders schön war neben dem Stanley-Cup-Sieg auch die Auszeichnung von Jonathan Quick mit der Conn Smythe Trophy. Absolut gerechtfertigt zwar, aber irgendwie unerwartet. Dennoch ein absolut verdienter Sieg eines wirklich sehenswerten, spannenden Finales. Von zwar vom ersten bis zum sechsten SPiel ...

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