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NHL 14.04.2017, 13:41

Kanadische Teams bleiben sieglos

Predators gewinnen in Chicago - Holzer und Grubauer ohne Einsatz

Calgarys Johnny Gaudreau gegen Anaheims Torwart John Gibson.
Calgarys Johnny Gaudreau gegen Anaheims Torwart John Gibson. Foto: Imago.
Die kanadischen Teams bleiben in den Playoffs der National Hockey League (NHL) weiter sieglos. Nach den Niederlagen der Montreal Canadiens, Edmonton Oilers und Ottawa Senators am Donnerstag, verloren am Freitag auch die Toronto Maple Leafs bei den Washington Capitals und die Calgary Flames unterlagen bei den Anaheim Ducks. Die Nashville Predators gewannen auswärts bei den Chicago Blackhawks. Korbinian Holzer (Anaheim) und Philipp Grubauer (Washington) kamen bei ihren Mannschaften nicht zum Einsatz

Die Maple Leafs gaben in Washington eine 2:0-Führung ab. Mitchell Marner (2.) und Jake Gardiner (10.) hatten in der Anfangsphase für Toronto getroffen. Im Powerplay verkürzten die Caps durch Justin Williams (13.), der im zweiten Abschnitt auch den Ausgleich für Washington markieren konnte. Nach einem torlosen Schlussdrittel entschied Tom Wilson die Partie in der Overtime für die Capitals.

Die Anaheim Ducks erwischten gegen die Calgary Flames einen Blitzstart und lagen nach 52 Sekunden durch ein Tor von Ryan Getzlaf frühzeitig in Führung. Calgary kam in der neunten Spielminute durch Sean Monahan zurück und drehte das Spiel im zweiten Durchgang als Sam Bennett (30.) erneut für die Flames erfolgreich war. Rickard Rakell (34.) und Jakob Silfverberg (38.) gaben dem Spiel im zweiten Drittel erneut eine Wende und sicherten den Ducks den Auftaktsieg in den Playoffs.

Den Nashville Predators reichte ein Tor von Viktor Arvidsson (8.) zum Auswärtssieg bei den Chicago Blackhawks. Predators-Torhüter Pekka Rinne konnte von den Blackhawks nicht überwunden werden.
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