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NHL 17.05.2021, 20:28

Drei Auswärtssiege am Sonntagabend

New York, Minnesota und Tampa Bay gelingt ein Break

Einziger Torschütze beim Spiel Las Vegas gegen Minnesota.
Einziger Torschütze beim Spiel Las Vegas gegen Minnesota.
Foto: NHL Media.
Spannende Playoff-Spiele, von denen zwei erst in der Verlängerung enschieden wurden, gab es am Sonntagabend in der National Hockey League (NHL). Die New York Islanders, Minnesota und Tampa Bay siegten alle auswärts.

Die New York Islanders gewannen mit 4:3 nach Verlängerung in Pittsburgh. Die Führung der Islanders durch Kyle Palmieri (8.) drehten die Penguins durch Tore von Frederick Gaudreau (12.) und Sidney Crosby (24.). Im Schlussdrittel kamen die Islanders zurück und gaben dem Spiel erneut eine Wende. Jean-Gabriel Pageau (44.) und Brock Nelson (56.) trafen zum 3:2.  Pittsburgh rettete sich mit dem 3:3 von Kasperi Kapanen (57.) in die Verlängerung. In der Overtime traf Kyle Palmieri (77.) mit seinem zweiten Treffer zum Sieg für New York. 

Nur ein Tor entschied die Partie zwischen Las Vegas und Minnesota. Auch diese Partie ging in die Overtime. Cam Talbot und Marc-Andre Fleury mit waren in der regulären Spielzeit nicht überwinden. Erst in der 64. Spielminute fand Joel Eriksson Ek eine Lücke und schoss den Puck Fleury durch die Beine zum 1:0-Sieg.

Das Duell im Sonnenstaat der USA zwischen Florida und Tampa Bay ging mit 5:4 an den Stanley-Cup Titelverteidiger. Brayden Point glich für Tampa Bay in der 54. Spielminute aus und erzielte in der 59. Spielminute auch den Siegtreffer.
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