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DEL2 09.10.2015, 22:53

9. Spieltag: Bremerhaven schlägt Frankfurt

60 Tore in sechs weiteren Begegnungen

Torchance für Bad Nauheims Dustin Cameron.
Torchance für Bad Nauheims Dustin Cameron. Foto: Andreas Chuc.
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven haben das Spitzenspiel des 9. Spieltags gegen die Löwen Frankfurt nach Penaltyschießen mit 1:0 gewonnen. Auf die Tabellenspitze hat das Ergebnis direkt keine Auswirkung, die Norddeutschen liegen weiterhin hinter den Hessen. Den entscheidenden Penalty vor 4.422 Zuschauern in der ausverkauften Arena verwandelte David Zucker. In den sechs weiteren Begegnungen des Abends wurden die Besucher mit insgesamt 60 Toren für ihr Kommen belohnt.

Die Dresdner Eislöwen haben den dritten Tabellenplatz durch einen 8:2-Kantersieg gegen die Starbulls Rosenheim verteidigt. Vor 2.013 Zuschauern Mit einem Doppelschlag eröffneten David Rodman und Dominik Grafenthin innerhalb von 32 Sekunden in der siebten Minute den Torreigen. Stefan Loibl konnte in der 19. Minute in Überzahl für die Gäste verkürzen, ehe die Sachsen mit fünf Toren im zweiten Abschnitt für die Entscheidung sorgten. Je zweimal Feodor Boiarchinov (24. und 40.) und Harrison Reed (30. und 31.) und Dominik Grafenthin (37.) trafen zum zwischenzeitlichen 7:1 der Eislöwen. C.J. Stretch konnte in der 50. Minute den zweiten Treffer der Gäste erzielen, Patrick Baum traf in der 52. Minute zum 8:2-Endstand.

Bis zur 60. Spielminute lag der SC Riessersee beim EC Bad Nauheim vor 2.048 Zuschauern noch mit 4:3 in Führung, unterlag aber letztlich mit 4:5-Toren. Julian Eichinger brachte die Bayern in der ersten und dritten Minute früh mit 2:0 in Führung, Dustin Cameron (13.) und Nick Dineen (31.) konnten für die Roten Teufel ausgleichen. Durch zwei Tore von Mattias Beck (34. und 38.) legten die Gäste zwei weitere Male vor, Joel Keussen war in der 34. Minute zum zwischenzeitlichen 3:3 zur Stelle. 57 Sekunden vor Spielende traf Dusan Frosch in doppelter Überzahl zum 4:4-Ausgleich, in letzter Sekunde traf Andreas Pauli noch zum Sieg der Hessen.

Vor 2.896 Zuschauern haben sich die Bietigheim Steelers bei den Kassel Huskies deutlich mit 6:2 durchgesetzt. Marcus Sommerfeld (13. und 21.) und Frederik Cabana (17.) legten für den Titelverteidiger zum 3:0 vor. In der 31. Minute konnte Taylor Carnevale für die Nordhessen verkürzen, Dominic Auger traf beinahe postwendend in der 35. Minute zum 4:1 für die Gäste. Nach dem erneuten Anschlusstor der Huskies durch Adriano Carciola in der 38. Minute erhöhten Shawn Weller (52.) und Marcus Sommerfeld mit seinem dritten Tor des Abends (59.) noch zum 6:2-Endstand.

Nach Verlängerung haben sich die Ravensburg Towerstars vor 2.194 Zuschauern gegen die Eispiraten Crimmitschau mit 5:4-Toren durchgesetzt. Alexander Höller brachte die Gäste in der vierten Minute in Führung, Alexander Dück (10.) und Tyler Gron (11.) drehten die Partie zwischenzeitlich. Nach Toren von Matt Foy (21.) und Eric Lampe (26.) gingen die Westsachsen mit einer 3:2-Führung in die zweite Pause, Alexander Dück (41.) und Konstantin Schmidt (46.) drehten die Partie zu Beginn des letzten Drittels erneut zugunsten der Gastgeber. In der 51. Minute besiegelte Matt Foy mit seinem Tor zum 4:1 die Punkteteilung, nach 29 Sekunden in der Verlängerung erzielte Tyler Gron das Siegtor der Oberschwaben.

Gleich 15 Tore sahen die 1.545 Zuschauern in der Partie zwischen dem ESV Kaufbeuren und dem EHC Freiburg, die die Gastgeber mit 10:5 für sich entschieden. Max Schmidle (1.), Mitch Versteeg (4. und 15.), Josh Burnell (5.) und Daniel Menge (12.) schossen die Gastgeber bereits im ersten Drittel vorentscheidend mit 5:0 in Führung. Nach dem Anschlusstor der Gäste durch Nikolas Linsenmaier in der 18. Minute schraubten Michael Fröhlich (28.) und Chris St. Jacques (32.) das Resultat zum 7:1 in die Höhe. Durch Petr Haluza kamen die Gäste in der 34. Minute zu ihren zweiten Treffer, Mitch Versteeg sorgte mit seinem dritten Tor des Abends in der 40. Minute für den 8:2-Zwischenstand zur zweiten Pause. Marc Wittfoth (46.), Tobias Kunz (52.) und Nikolas Linsenmaier (60.) erzielten im Schlussdrittel die weiteren Treffer der Gäste, Martin Heider (46.) und Jannik Woidtke (56.) trugen sich für die Gastgeber in die Torschützenliste ein.

Vor 1.849 Zuschauern haben sich die Lausitzer Füchse gegen die Heilbronner Falken mit 5:4 durchgesetzt. Patrick Schmid (14.) und Matthias Forster (17.) legten für die Falken zunächst zum 2:0 vor. Nach dem Anschluss der Füchse durch Elia Ostwald (18.) stellte Fabian Krull den alten Abstand wieder her (18.). Durch Tore von Elia Ostwald (37.), Kevin Lavallee (39.) und Darren Haydar (50.) gingen die Gastgeber mit 4:3 in Führung, Brad Schell glich in der 56. Minute in Überzahl noch zum 4:4 aus. Dominic Bohac entschied die Partie in der 62. Minute zum 5:4 der Füchse.
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Gast
07.02.2025 20:16 Uhr


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Kommentare (19)
12.10.2015, 22:56 Uhr
Hartmann
Wie schwer, H.P. und Moe, wiegt nach eurer fachkundigen Meinung der langfristige Ausfall (bis zu 2 Mon.) von Abwehr - und Offensivass Johansson.?
Bewerten:1 

12.10.2015, 18:19 Uhr
Moe
@Hans-Peter Krug: Die Dauerpessimisten werden vermutlich trotzdem weiterhin den sicheren Abstieg vorhersagen. :-)
Bewerten:1 

12.10.2015, 14:31 Uhr
Hans-Peter Krug (Gast)
Was sagt Ihr eigentlich zu dem Punktgewinn von Bad Nauheim in Bietigheim? Damit hat wohl keiner gerechnet.
Bewerten:3 

12.10.2015, 07:26 Uhr
Kein Ahnung (Gast)
Not gegen Elend braucht niemand. Der Goalie von Heilbronn hat die Bezeichnung Fliegenfänger mal sowas von verdient. Diese Saison könnte noch schlimmer werden als die letzte. Grausam!
Bewerten:2 

11.10.2015, 20:47 Uhr
fuchs (Gast)
Gibt's hier nichmal nen Nachtrag zwecks Weißwasser-Heilbronn
Bewerten:0 

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