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EHC Freiburg 24.10.2003, 23:18

Wölfe Freiburg unterliegen Hamburg Freezers mit 4:6

Mike Schmidt lobt Kampfgeist der Wölfe

Eigentlich hätte Alexander Makrytski heute für die Wölfe gegen die Hamburg Freezers sein Debut auf Freiburger Eis geben sollen. Da aber das Visum für den Weissrussen seine Zeit brauchte und die Freigabe der DEL nicht vorlag, muss das Debut auf die kommende Woche verschoben werden. Da auch Sergej Sta s verletzungsbedingt wegen eines Bandscheibenvorfalles ausfiel, mussten die Freiburger erneut auf vier Verteidiger zurückgreifen. David Danner kehrte nach seiner Knieverletzung zwar zurück ins Team, für ihn war das Spiel aber nach 24 Minuten wieder zu Ende. Mit einem Handbruch wird er wohl auch wieder einige Zeit ausfallen.

Die Wölfe unterlagen den Hamburg Freezers mit 4:6 (1:4,1:1,2:1) Toren. Die Gäste gingen durch ein Tor von Plachta in der 4.Minute in Führung. Dabei beförderte Hugo Haas das Spielobjekt etwas unglücklich ins eigene Tor. Zwei Minuten später glich Peter Korinek zum 1:1 aus. Die Hamburger bestimmten während des ersten Abschnitts das Spiel. Mark Greig machte in der 8. Minute das 2:1 für die Gäste von der Elbe. Jacek Plachta, der in den 90er Jahren auch mal das Wölfetrikot trug, war für das 3:1 und Brad Burdie für das 4:1 zuständig. Als dann Robert House in der 31. Minute den fünften Treffer für die Freezers markierte, stellte sich Resignation bei den Wölfe Anhängern ein. Eine Minute vor Drittelende erzielte Olivier Coqueux noch das 2:5. Nachdem Steve Washburn wegen eines Stockstiches mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bedacht wurde und ein weiterer Hamburger auf der Strafbank saß, begannen die Freiburger den letzten Abschnitt mit einer 5:3 Überzahl. Diese Überzahlsituation nutzte Coqueux zum 3:5 in der 42.Minute. Leo Stefan brachte die Wölfe zwei Minuten später mit einem sehenswerten Tor auf ein Tor heran. Das gab den Jungs von Thomas Dolak wieder Auftrieb. Nur eine Minute später sorgte Andrew Schneider dann mit dem sechsten Tor der Hamburger für einen Rückschlag. Die Wölfe versuchten die restliche Zeit des Spieles auf eine positive Wende. Aber gegen die beste Auswärtsmannschaft der DEL war an diesem kalten Abend nichts mehr zu machen.

Stimmen zum Spiel

Mike Schmidt (Hamburg Freezers)

Obwohl Freiburg viele Verletzte hatte. war es ein schweres Spiel für uns. Man sieht wie die Mannschaft zusammen gerückt ist und gekämpft hat. Wir haben zwar schnell die Führung erzielt aber die Freiburger haben unermütlich gekämpft und zum Schluss der Partie uns das Leben ganz schön schwer gemacht. Auf jeden Fall grosses Kompliment an Freiburg, sie haben toll gekämpft. Auch ein grosses Lob an die Freiburger Fans, die ihre Mannschaft nach vorne gepeitscht haben. Unsere Mannschaft hat dann geduldig das Spiel über die Runden gebracht. Es war heute ein hartes Stück Arbeit.

Thomas Dolak (Wölfe Freiburg)

Es ist zwar schön Komplimente zu hören aber was zählt, sind die Punkte und die haben wir leider nicht bekommen. Wir haben das erste Drittel nicht gut begonnen. Gleich ein blödes Tor zum 0:1 kassiert. Und die Stürmer waren in ihrer Defensivaufgabe nicht hundertprozentig da. Deswegen haben wir die restlichen drei Gegentreffer auch bekommen. Wir haben alles versucht. Und haben auch David Danner durch Verletzung verloren. Und da sah es in der Abwehr halt sehr dünn aus. Die Jungs haben trotzdem alles gegeben. Haben Kampfgeist und Moral gezeigt und das zählt auch. Wir müssen jetzt durch diese schwierige Zeit durch und wenn wir komplett sind wird das nicht mehr so schlimm sein.
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