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DEL 28.01.2018, 22:05

47. Spieltag: München knackt 100-Punkte-Marke

Nürnberg gewinnt Topspiel - Rückschlag für Augsburg

Bremerhavens Chad Nehring gegen Kölns Felix Schütz.
Bremerhavens Chad Nehring gegen Kölns Felix Schütz. Foto: Mathias M. Lehmann.
Aktualisiert Der EHC Red Bull München hat durch ein 3:1 bei den Krefeld Pinguinen als erste Mannschaft die 100-Punkte-Marke geknackt. Im Verfolgerduell haben sich die Thomas Sabo Ice Tigers gegen die Eisbären Berlin nach Penaltyschießen mit 2:1 durchgesetzt. Die Iserlohn Roosters und die Kölner Haie holten jeweils drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs: Die Roosters mit 3:2 bei den Adler Mannheim, die Haie mit 5:2 gegen die Fischtown Pinguins. Rückschlage im Kampf um Platz zehn kassierten die Augsburger Panther mit 2:3 gegen die Straubing Tigers und die Düsseldorfer EG mit 4:7 gegen die Grizzlys Wolfsburg. Der ERC Ingolstadt setzte sich nach Verlängerung gegen die Schwenninger Wild Wings durch.

Der EHC Red Bull München hat sein Gastspiel bei den Krefeld Pinguinen vor 5.629 Zuschauern mit 3:1 für sich entschieden. Brooks Macek legte in der sechsten Minute für den Tabellenführer vor, Justin Feser glich noch im ersten Abschnitt aus (17.). Im zweiten Abschnitt entschieden Steve Pinizzotto (29.) und Mads Christensen (40.) die Partie.

Im Spitzenspiel haben sich die Thomas Sabo Ice Tigers gegen die Eisbären Berlin nach Penaltyschießen vor 7.672 Zuschauern mit 2:1 durchgesetzt. Leonhard Pföderl legte in der 21. Minute für die Ice Tigers vor, Jamie MacQueen glich in der 56. Minute aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte Petr Pohl zum Sieg der Franken.

Durch ein 3:2 bei den Adler Mannheim haben sich die Iserlohn Roosters auf den vierten Tabellenplatz verbessert. In Unterzahl brachte Chad Kolarik die Adler in der 22. Minute in Führung. Mit einem Doppelschlag drehten Jack Combs (49.) und Marko Friedrich (51.) die Partie im Schlussdrittel, Louie Caporusso erhöhte in der 57. Minute zum vorentscheidenden 3:1. Vor 11.564 Zuschauern konnte Matthias Plachta in der 59. Minute noch zum 2:3-Endstand verkürzen.

Vor 14.201 Zuschauern haben sich die Kölner Haie gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 5:2 durchgesetzt. Zunächst traf Cody Lampl zur Führung der Norddeutschen, Benjamin Hanowski (9.), Alexandre Bolduc (32.), Felix Schütz (48. und 57.) und Justin Shugg (49.) drehten den Rückstand zur 5:1-Führung der Haie. Jason Bast konnte 13 Sekunden vor Spielende noch den zweiten Treffer der Gäste markieren.

Im Kampf um die Playoffs mussten die Augsburger Panther mit 2:3 gegen die Straubing Tigers einen Rückschlag hinnehmen. David Stieler (1.) und Daniel Schmölz (42.) legten vor 5.054 Zuschauern zweimal für die Panther vor, Michael Connolly (29.) und Michael Hedden (44.) glichen jeweils aus. In der 52. Minute erzielte James Bettauer das Siegtor für die Tigers.

Auch die Düsseldorfer EG musste einen Rückschlag im Kampf um Rang zehn hinnehmen. Gegen die Grizzlys Wolfsburg unterlagen die Rheinländer mit 4:7-Toren. Vor 6.076 Zuschauern traf Tyson Mulock in der achten Minute zum 1:0 der Grizzlys, Alexander Barta (10.) und Spencer Machacek (15.) sorgten für eine 2:1-Führung der DEG zur ersten Pause. Mit einem Doppelschlag drehten Philip Riefers (24.) und Sebastian Furchner (25.) die Partie inerhalb von 34 Sekunden zum 2:3, Jeremy Welsh gelang in der 30. Minute der erneute Ausgleich. Alexander Weiß (33. und 41.) und Gerrit Fauser (37.) brachten die Gäste in der Folge vorentscheidend mit 6:3 in Führung, das 4:6 durch Manuel Strodel in der 49. Minute war letztlich Ergebniskosmetik. Für den Schlusspunkt sorgte Mark Voakes in der 60. Spielminute.

Nach Verlängerung setzte sich der ERC Ingolstadt gegen die Schwenninger Wild Wings vor 3.544 Zuschauern mit 2:1 durch. Kael Mouillierat (4.) für die Panther und Damien Fleury (58.) für die Wild Wings trafen in der regulären Spielzeit. Vier Sekunden vor Ende der Verlängerung entschied Thomas Greilinger die Partie.
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