DEL	16.11.2014, 17:17

18. Spieltag: Rückschläge für Wolfsburg und Mannheim

Hamburg punktet in München

Der Eishockey-Sonntag war bereits am Nachmittag für einige Überraschungen gut: So konnte Meister Ingolstadt beim Tabellenführer Mannheim mit 4:2 gewinnen. Die Panther machten damit ihrerseits weiter Boden gut. Wolfsburg verpasste dagegen ein weiteres Vorrücken und unterlag bei den Eisbären Berlin denkbar knapp mit 0:1. Düsseldorf gewann in Schwenningen mit 4:1 und ist damit weiter zumindest auf Pre-Playoff Kurs. Fortgesetzt wurde der Spieltag mit Auswärtssiegen der Hamburg Freezers beim EHC München und der Iserlohn Roosters bei den Augsburger Panthern. Die Nürnberg Ice Tigers haben einen 3:2-Heimsieg gegen die Krefeld Pinguine eingefahren.

Die Partie der Eisbären gegen Wolfsburg war vor 12.960 Zuschauern dank des Berliner Torhüters und seines finnischen Landsmannes Antti Miettinen bereits nach 25 Sekunden entschieden. Denn so lange dauerte es, bis Miettinen das 1:0 einschänkte. Vehanen ließ seinerseits keine Wolfsburger Tore zu, so dass die Berliner aus dieser spannenden Partie als Sieger hervorgingen.

Mannheim musste sich vor 11.376 Fans in der SAP-Arena mit 2:4 dem Gast aus Ingolstadt geschlagen geben. Aaron Brocklehurst (4.) und Jean-Francois Boucher (10.) brachten den ERCI früh doppelt in Führung. Mannheim antwortete allerdings in der 30. Minute mit dem 1:2 von . Rund 20 Minuten später in der 50. Minute stellte Petr Taticek den alten Abstand wieder her. Ein Überzahltor von Danny Richmond machte die Partie ab der 54. Minute wieder richtig spannend. Ingolstadts Boucher traf schließlich in der 59. Minute erneut per "empty net" zum Auswärtssieg der Panther.

Die Düsseldorfer EG konnte vor knapp 4.500 Zuschauern in Schwenningen einen 4:1-Sieg verbuchen. Ein Blitzstart ebnete den Rheinländern dazu den Weg: Rob Collins (2.) und (4.) trafen früh. Stephan Daschner (22./PP) erhöhte auf 0:3 und nach dem 1:3-Anschlusstreffer durch Jon Matsumoto in der 38. Minute sorgte Ken Olimb in der 45. Minute bereits für den 1:4-Endstand und damit die Schwenninger Heimpleite.

Vor 3.716 Zuschauern haben die Hamburg Freezers beim EHC München einen 3:0-Sieg eingefahren. (16.), (22.) und (37.) trafen, Schlussmann parierte 37 Schüsse der Bayern.

Die Iserlohn Roosters haben vor 4.482 Zuschauern einen 4:1-Sieg bei den Augsburger Panthern eingefahren. (9.), (25.) und (26.) legten zum 3:0 der Gäste vor. Nach dem Anschluss der Fuggerstädter durch (41.) setzte in der 57. Minute den Schlusspunkt.

Den zweiten Heimsieg des Tages feierten die Nürnberg Ice Tigers mit 3:2 gegen die Krefeld Pinguine vor 4.090 Zuschauern. (23.) und (34.) legten zweimal für die Gäste vor, (24.) und J.T. Wyman (33.) glichen jeweils aus. traf in der 56. Minute in Überzahl zum Sieg der Franken.

Im Kellerduell haben die Kölner Haie einen 2:0-Sieg bei den Straubing Tigers eingefahren. (27.) und Alexander Weiß (60.) trafen vor 4.096 Zuschauern.

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Gast

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Kommentare (13)

18.11.2014, 22:36 Uhr

Fred (Gast)

@fredvomjupiter: Danke :)

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18.11.2014, 18:45 Uhr

FredvomJupiter (Gast)

to Fred... Das sagt ja grad der "Richtige"!!! :-) :-) :-)

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18.11.2014, 08:14 Uhr

Fred (Gast)

Zu den teils sinnvollen, guten und den weit weniger sinnvollen Kommentaren möchte ich lieber nichts schreiben :) Aber es zeigt doch immer wieder die Richtigkeit eines Spruches. FAIRNESS FÄNGT BEIM SCHIRI AN.

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17.11.2014, 22:28 Uhr

eceipretsaM (Gast)

@ TD: Ich bezog mich Eingangs auf die angesprochenen Schiedsrichterleistungen und habe mit keiner Silbe etwas über die Gründe des Spielausgangs am Freitag verloren. Das ist Deine Interpretation. Ich halte mich lediglich an Fakten und die sind nun mal, dass das Foul von den Schiedsrichtern übersehen ...

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17.11.2014, 21:31 Uhr

ups) wenn man das Spiel verliert. Denn Hamburg hatte genug Chanen um das Spiel zu gewinnen , aber an hatte eben nur Luft für 50min.

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Weitere 8 Kommentare anzeigen

17.11.2014, 21:27 Uhr

@eceipretsaM Gut kann man so sehen, ist aber nicht der Grund warum Hamburg das Spiel verloren hat, wie der Hamburger Trainer behauptet hatte. Wenn man seine Cahncen nicht nutzt (genauso wie WOB) braucht man sich nicht wundern

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17.11.2014, 20:29 Uhr

eceipretsaM (Gast)

@ TD: Das Foul von Talbot an Oppenheimer wurde von den Schiris nicht geahndet. Sein Check gegen den Kopf- und Nackenbereich war sehr deutlich zu erkennen und demzufolge hat die DEL ihn nachträglich gesperrt. Mehr war nicht gemeint...

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17.11.2014, 20:04 Uhr

@ eceipretsaM (Gast) Welches Spiel hast du den gesehen ?

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17.11.2014, 18:50 Uhr

AEV-mein Verein (Gast)

Bin entsetzt, jetzt wollte ich die beschriebene Szene auf unserem lokalen Fernsehsender anschauen, Aber die dürfen sie aus rechtlichen Gründen nicht zeigen. Kein weiterer Kommentar dazu. Kann ja dann nicht alles korrekt gewesen sein.

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17.11.2014, 17:44 Uhr

vsgirl (Gast)

Zunächst mal herzlichen Glückwunsch an die DEG. Absolut verdient gewonnen. Die DEG hat den Einsatz, Kampfgeist und die Leidenschaft gezeigt, den ich mir von meiner Mannschaft gewünscht hätte. Ich gehe nunmehr seit über 20 Jahren zum Eishockey und meine Erwartung an der SERC war schon immer d...

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17.11.2014, 17:31 Uhr

AEV-mein Verein (Gast)

Die Schirileistungen sind eine Frechhheit, siehe am Freitag AEV gegen Ingolstadt. Tölle fahrt mit dem Puck aufs Tor zu, Pielmeier fährt raus und Tölle über den Haufen. Connoly schießt das Tor (den Ausgleich). Ein Schiri zeigt Penalty, Hr.Schimm nimmt es zurück und gibt Tölle zwei Minuten. Tor wäre ...

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17.11.2014, 16:49 Uhr

eceipretsaM (Gast)

...die (unendliche) Geschichte mit der Schirileistung, zieht sich doch schon durch die ganze, auch wenn noch junge, Saison. Und der davor und der davor und... ... Am Freitag durften sich die Bärliner ja nichr unbedingt bei den Männern in den gestreiften Jerseys beschweren, gelle!? :-)

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17.11.2014, 08:19 Uhr

dschingo (Gast)

eins erstmal vorne weg, super gekämpft Eisbären. Das war am Sonntag die Einstellung die wir alle sehen wollen, wenn gliech WOB spielerich sehr stark war. Aber ehrlich gesagt, was war das für ne Schirileistung von Aumüller und co? Sowohl Eisbären Fans und WOB Anhänger haben sich in der Pause ...

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