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Frauen 07.04.2017, 11:36

DEB-Damen scheitern im WM-Halbfinale

Spiel um Platz drei gegen Finnland

Bundestrainer Benjamin Hinterstocker.
Bundestrainer Benjamin Hinterstocker.
Foto: Hockeywomen.
Die Damen-Nationalmannschaft musste sich im Halbfinale der laufenden Weltmeisterschaft in Plymouth gegen Titelverteidiger und Gastgeber USA mit 0:11 geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei trifft die Auswahl von Bundestrainer Benjamin Hinterstocker auf Finnland, das sich Kanada mit 0:4 geschlagen geben musste.

Die deutsche Bilanz gegen die Nordamerikanerinnen spricht Bände: zehn Mal trafen beide Mannschaften seit 1994 aufeinander und es gab zehn Niederlagen für die DEB-Auswahl mit 5:102 Toren. Nach der zu erwartenden Niederlage überwog im DEB-Kader Zufridenheit über die gezeigten Leistungen und den bisherigen Turnierverlauf.

Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: "Wir haben über 60 Minuten sehr intensiv und konzentriert gespielt. Unsere Mannschaft musste sich heute im fünften Turnierspiel mit einer der weltbesten Mannschaft messen. Der gesamte Fokus gilt nun dem morgigen Spiel gegen Finnland um Platz drei.“

Stefan Schaidnagel, Bundestrainer Wissenschaft und Ausbildung: "Die USA waren der erwartet schwere Gegner. Wir haben gegen den amtierenden Weltmeister und Titelanwärter gespielt, welcher uns zeigt was im Fraueneishockey für Potenziale stecken. Für uns steht im Vordergrund das sehr positive Ergebnis dieser WM richtig einzuordnen und den Moment des erstmaligen Erreichens eines Halbfinales bei einer WM sinnvoll zu nutzen. Die Mannschaft hat sich belohnt, hat sich diesen Erfolg erarbeitet und wir werden gemeinsam versuchen die richtigen Weichen für eine nachhaltige und erfolgreiche Zukunft zu stellen. Dass wir Morgen gegen Finnland um eine Medaille spielen bestätigt den eingeschlagenen Weg, den wir weitergehen werden.“

Julia Zorn, Mannschaftskapitänin: "Die Amerikanerinnen spielen noch in einer anderen Liga. Das Ergebnis mag zwar hoch erscheinen, aber dennoch haben wir heute Charakter gezeigt und uns nie hängen lassen. Insgesamt haben wir ein riesen Turnier gespielt, werden uns aber nicht darauf ausruhen. Morgen gegen Finnland werden wir versuchen, unser bestes Eishockey zu zeigen.“

Torfrau Ivonne Schröder: "Es war ein unheimlich schweres Spiel und die Amerikanerinnen wirklich sehr gut. Unsere Vorderleute haben uns Torhütern sehr geholfen und über dreißig Schüsse geblockt. Jetzt heißt es regenerieren und Morgen versuchen, unseren großen Traum zu realisieren.“

Sophie Kratzer: „Wir sind recht stolz darauf, dass wir versucht haben, uns gegen den Weltmeister nicht nur hinten rein zu stellen, sondern mitzulaufen und zu attakieren.“

Die Torfolge:
1:0 (1:06) Hilary Knight
2:0 (8:47) Kelli Stack
3:0 (22:02) Kendall Coyne
4:0 (22:38) Emily Pfalzer
5:0 (23:24) Jocelyne Lamoureux-Davidson
6:0 (24:22) Kendall Coyne
7:0 (26:15) Megan Keller
8:0 (44:19) Amanda Pelkey
9:0 (53:06) Monique Lamoreux
10:0 (54:10) Haley Skarupy
11:0 (59:47) Alex Carpenter
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