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Nach Platz drei in der Abschlusstabelle der Hauptrunde der letzten Saison folgte für die Fischtown Pinguins Bremerhaven das überraschend glatte Viertelfinal-Aus mit 1:4 gegen die Dresdner Eislöwen. Da sich die Zweitligisten in der neuen Spielzeit nicht mehr am Kooperationsvertrag zwischen DEL und DEB beteiligen, fallen für die Norddeutschen künftig die Förderlizenzspieler weg. Besonders bitter für Bremerhaven, da man in der Vergangenheit aus Hannover und Köln "versorgt" wurde. Sieben neue Angreifer wurden zur neuen Saison unter Vertrag genommen, dazu ein zweiter Schlussmann. EISHOCKEY INFO stellt ihnen das Team von der Nordseeküste vor.
Mit Marko Suvelo und Sebastian Staudt setzen die Fischtown Pinguins Bremerhaven in der kommenden Spielzeit auf ein deutsches Torhüterduo. Sebastian Staudt wechselt von den Schwenninger Wild Wings zurück nach Bremerhaven, wo er bereits in der Saison 2006/07 unter Vertrag stand.
Vizemeister Schwenningen hat zwei Tage nach dem verlorenen Finale gegen München einen Neuzugang und vier Vertragsverlängerungen bestätigt. Die Stürmer Patrick Geiger, Dominik Quinlan und Jason Pinizzotto, sowie Verteidiger Andreas Gawlik haben neue Kontrakte unterzeichnet. Zudem wurde Jonas Lanier von den Fischtown Pinguins Bremerhaven unter Vertrag genommen.
Die Spieler Brock Hooton, Robin Just und Sebastian Staudt haben ihre Verträge um jeweils eine Saison verlängert. „Wir freuen uns sehr, dass es mit den Verlängerungen geklappt hat“, sagte Manager Stefan Wagner.
Die Kassel Huskies haben auf den Abgang von Sebstian Elwing reagiert und Schlussmann Sebastian Staudt vom Oberligisten Blue Lions Leipzig mit einer Förderlizenz ausgestattet. Das 20-jährige Talent wird auch weiterhin bei den Sachsen Spielpraxis sammeln.
Bremerhaven geht in Landsberg unter - Füchse gewinnen Derby
Wolfsburg hat die aufstrebenden Moskitos Essen gestoppt. Nach zuletzt vier Siegen in Folge unterlagen die Stechmücken auf eigenem Eis mit 2:6 (1:3 1:1 0:2). Wolfsburg bleibt nach der Länderspielpause weiter siegreich. Tim Regan brachte das Skoda-Team bereits in der sechsten Spielminute in Unterzahl in Führung. Entscheidend für den Sieg der Grizzlys war die Reaktion auf den Ausgleich zum 1:1 durch Conny Strömberg (12.). Denn keine Minute später brachte Mattias Wikström sein Team wieder in Führung (12.), Elvis Beslagic erhöhte noch einmal 45 Sekunden später sogar auf 3:1 (13.).
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