Hannover Scorpions unterliegen in Rostock
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Regensburgs zweifacher Torschütze David Stieler vor dem Tor des Deggendorfer SC. Foto: Nickl
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Der EV Regensburg hat das Derby gegen Deggendorf Fire vor 2.955 Zuschauern mit 6:2 für sich entschieden. Zweimal traf David Stieler im ersten Drittel für die Gastgeber, Sylvester Radlsbeck konnte zwischenzeitlich ausgleichen. Im zweiten Drittel erhöhten Barry Noe und Marius Stöber für den Tabellenzweiten, ehe Jan Benda im Schlussdrittel zum 4:2 verkürzte. Daniel Stiefenhofer und Benedikt Böhm erzielten die Tore zum 6:2-Endstand.
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Stürmer kommt aus Bremerhaven
Der Deggendorfer SC hat auf seinem Sommerfest Patrik Beck als Neuzugang vorgestellt. Der deutsch-tschechischen Stürmers passe nach den Worten des Vorsitzenden Artur Frank "genau in das Anforderungsprofil des Vereins" und wurde daher gleich mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet.
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Leipzig vor Titelgewinn - Kantersieg der Indians
Die Selber Wölfe haben das Spitzenspiel in der Oberliga Süd gegen den EHC Freiburg nach Verlängerung mit 3:2 gewonnen und liegen in der Tabelle nun wieder sieben Punkte vor dem Verfolger aus dem Breisgau. Vor 2.104 Zuschauern brachten Dennis Schiener (13.) und Christopher Schadewaldt (31.) die Gastgeber zweimal in Führung, Alexander Brückmann (25.) und Jakub Wiecki (47.) glichen jeweils aus. Das Siegtor der Wölfe erzielte Kyle Piwowarczyk in der 63. Spielminute.
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Rostock fällt zurück - Selb setzt sich von Freiburg ab
Die Löwen Frankfurt bleiben in der laufenden Saison weiter ungeschlagen. Bei den Kassel Huskies setzte sich das Team von Coach Tim Kehler mit 4:3-Toren durch. Zunächst sorgten Brad Snetsinger (1.) und Austin Wycisk (8.) vor 5.246 Zuschauern für eine 2:0-Führung der Huskies, Nico Opree (15.) verkürzte für den Spitzenreiter. Nach gerade einmal 18 Sekunden im zweiten Abschnitt glich Marc Schaub aus, Norman Martens schoss die Löwen in der 24. Minute erstmals in Führung. In der 35. Minute konnte Tobias Schwab zum 3:3 augleichen, Richard Mueller erzielte in der 37. Minute den Siegtreffer für die Gäste.
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Vater und Sohn künftig gemeinsam auf dem Eis
Peter Gulda, Vater von Denis Gulda, spielt zukünftig zusammen mit seinem Sohn bei Deggendorf Fire. Mit dem inzwischen 47-jährigen Defensivspezialisten will man der Abwehr noch mehr Stabilität verleihen. Durch den Neuzugang hat man eine weitere Alternative in der Abwehr, Dauerbrenner wie etwa Jan Benda können auf Entlastung hoffen. Gulda, der seine Karriere in Deutschland beim EHC Freiburg begann, war auch jahrelang ein Aktivposten beim EV Landshut und nahm für Deutschland an einer Weltmeisterschaft teil.
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Rostock verkürzt - Frankfurt weiter ungeschlagen
Süd-Spitzenreiter Selb hat sich vor 2.233 Zuschauern gegen die Erding Gladiators letztlich klar mit 5:2 durchgesetzt und liegt weiterhin fünf Punkte vor dem EHC Freiburg. Ales Jirik (19.) brachte die Gladiators in der 19. Minute zunächst in Führung, Jared Mudryk (32.) und Achim Moosberger (34.) drehten die Partie im zweiten Drittel innerhalb von 90 Sekunden.
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