Niederlagen für Boston und Buffalo
Ein Torfestival erlebten 18.660 Zuschauern beim 6:5-Sieg der Pittsburgh Penguins nach Penaltyschießen gegen die Toronto Maple Leafs. Nach der Führung der Penguins durch Chris Conner aus der zweiten Minute schossen James van Riemsdyk (6. und 21.), Nazem Kadri (12.) und Phil Kessel (21.) die Maple Leafs mit 4:1 in Führung. Evgeni Malkin (29.) und Kris Letang (36.) verkürzten für die Gastgeber, Tyler Bozak legte in der 40. Minute das 5:3 der Gäste nach.
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Ost-Spitzenduo unterliegt auswärts
Die Edmonton Oilers haben bei den Calgary Flames einem 8:2-Kantersieg eingefahren und sich durch den fünften Sieg in Serie auf Tabellenplatz acht verbessert. Vor 19.289 Zuschauern brachte Matt Stajan die Flames in der dritten und sechsten Minute zunächst in Führung, Sam Gagner (10.) und Ryan Whitney (13.) glichen noch im ersten Abschnitt für die Oilers aus. Durch drei Tore innerhalb von knapp sechs Minuten sorgten Nail Yakopov (24.), Taylor Hall (28.) und Ryan Nugent-Hopkins (30.) mit dem 5:2 für die Vorentscheidung. Jordan Eberle (50. und 58.) und Nail Yakupov (59.) legten noch zum 8:2-Endstand für das Team von Coach Ralph Krueger nach.
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Western Conference rückt zusammen
Die Buffalo Sabres sind nach einer 0:4-Niederlage gegen die New York Islanders auf den letzten Platz in der Eastern Conference zurückgefallen. Mark Streit (38.) und Michael Grabner (39.) trafen innerhalb von 65 Sekunden zur 2:0-Führung der Islanders, John Tavares (45.) und Colin McDonald (60.) legten zum 4:0-Endstand nach.
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Canucks unterliegen auch den Blues
Die Pittsburgh Penguins haben durch einen 4:3-Sieg bei den Buffalo Sabres die Tabellenführung im Osten verteidigt. Nach 1:27 Minuten lagen die Penguins nach Toren von Pascal Dupuis (1.) und Sidney Crosby (2.) bereits mit 2:0 in Führung. Jeweils auf Vorarbeit von Christian Ehrhoff konnten Cody Hodgson (7.) und Thomas Vanek (30.) für die Sabres ausgleichen, Steven Ott brachte die Gastgeber in der 46. Minute erstmals in Führung. Keine zwei Minuten später glich Pascal Dupuis zum 3:3 aus, Paul Martin erzielte in der 58. Minute das Siegtor der Penguins.
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Toronto vor dem Vorrunden-Aus
Die Pittsburgh Penguins haben ihr Heimspiel gegen die Winnipeg Jets vor 18.589 Zuschauern mit 8:4-Toren gewonnen. Überragend auf Seiten der Penguins waren Evgeni Malkin, Sidney Crosby und James Neal, die Zusammen auf 13 Scorerpunkte kamen. Zunächst brachte Tyler Kennedy die Penguins in der dritten Minute in Führung, Jim Slater (4.) und Bryan Little (13.) drehten die Partie für die Jets. In der 17. und 22. Minute brachte James Neal die Penguins mit 3:2 in Führung, Bryan Little glich in der 24. Minute noch zum 3:3 aus.
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