Ice Tigers und Grizzlys bleiben ohne Gegentor - DEG gewinnt in Straubing
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Bremerhavens Feser trifft im Penaltyschießen gegen Mannheim. Foto: Jasmin Wagner.
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Aktualisiert
Zum Auftakt des 4. Spieltages hat sich Mannheim in Bremerhaven nach Penaltyschießen mit 5:4 durchgesetzt. Jeweils ohne Gegentor blieben Nürnberg gegen Köln und Wolfsburg gegen Ingolstadt. Die Krefeld setzte sich gegen Iserlohn mit 3:1 durch, München gegen die Berlin mit 4:2. Am Abend gewann die DEG in Straubing mit 3:2 und Augsburg mit 4:3 nach Penaltyschießen in Schwenningen..
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Düsseldorf setzt sich gegen Rapperswil durch - Heilbronner Falken unterliegen den GCK Lions
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Daniel Stiefenhöfer (EC Bad Nauheim) vor Robin Palka (Kölner Haie). Foto: Andreas Chuc.
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Die Kölner Haie haben bei Kooperationspartner Bad Nauheim mit 4:2 gewonnen. Der EHC Freiburg verlor gegen Carleton mit 0:1. Die Düsseldorfer EG besiegte Rapperswil mit 3:0. Die Heilbronner Falken mussten sich den GCK Lions mit 2:3 geschlagen geben.
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Zwölf Abgänge - Verbleib von Jaedon Descheneau und Patrick Köppchen offen
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Tobias Abstreiter. Foto: City Press.
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Transfer
Die Düsseldorfer EG steht vor der kommenden Spielzeit vor einem großen Kaderumbruch. Gleich zwölf Spieler werden den DEL-Club verlassen. So sehen Calle Ridderwall, Kevin Marshall, Alexandre Picard und Braden Pimm ihre Zukunft abseist des Eises in Nordamerika und werden ihre Karrieren beenden. Auch Co-Trainer Tobias Abstreiter verlässt die DEG nach fünf Jahren und wechselt zum Deutschen Eishockey Bund.
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Schwede kommt von den Malmö Redhawks
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Nichlas Torp. Foto: City-Press.
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Transfer
Der Schwede Nichlas Torp wechselt von den Malmö Redhawks zur Düsseldorfer EG und erhält einen Vertrag bis zum Saisonende. Der Der 29-jährige Verteidiger ist bereits in Düsseldorf eingetroffen und wird am Sonntag das erste Mal mit der Mannschaft trainieren.
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Nach starker Einblutung in einem Oberschenkel
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Bernhard Ebner. Foto: City-Press.
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Entwarnung bei Bernhard Ebner. Der Düsseldorfer hatte beim Spiel gegen München eine starke Einblutung in einem Oberschenkel und es bestand die Gefahr eines sogenannten "Kompartment-Syndroms". Inzwischen steht fest, dass die Verletzung nicht so schwerwiegend ist.
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