Blues und Canucks im Gleichschritt
Die New York Rangers büßen ihren Vorsprung mehr und mehr ein. Das 1:4 bei den Ottawa Senators war bereits die zweite Niederlage in Folge, die Verfolger Pittsburgh und Boston schöpfen Hoffnung. Vor 18.854 Zuschauern brachte Ryan Callahan die Rangers in der fünften Minute noch in Führung, nach dem direkten Ausgleich durch Zack Smith (7.) entschied Nick Foligno die Partie bereits in der 19. Minute mit dem 2:1 der Senators. Kyle Turris (46.) und Jason Spezza (59.) legten noch zum 4:1-Endstand nach.
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Nächste Niederlage für Phoenix - Los Angeles holt auf
Durch einen 5:1-Sieg gegen die Chicago Blackhawks haben die St. Louis Blues die Tabellenführung in der Western Conference übernommen. T.J. Oshie (6.), Andrew McDonald (20.) und Vladimir Sobotka (22.) schossen die Blues zunächst mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschlusstreffer durch Andrew Brunette (42.) legten Andrew McDonald (56.) und Jason Arnott (60.) vor 19.150 Zuschauern in der Schlussphase zum 5:1-Endstand nach.
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Florida untermauert Divisions-Führung
Am frühen Sonntag Abend mitteleuropäischer Zeit stand der nächste NHL-Spieltag auf dem Plan. Als neuer Spitzenreiter mussten die Vancouver Canucks zu den Dallas Stars reisen - und verloren nach Verlängerung mit 2:3. Die San Jose Sharks verpassten die Rückkehr an die Spitze ihrer Division mit einer 3:4-Niederlage in Minnesota. Im Osten untermauerten die Florida Panthers ihren knappen Vorsprung an der Spitze der South-East-Division mit einem 4:2-Sieg über die Montreal Canadiens, die Pittsburgh Penguins schlugen die Columbus Blue Jackets mit dem selben Resultat.
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Zwei Ehrhoff-Vorlagen bei Sabres-Erfolg
Nach sechstägiger Pause wegen des All-Star-Games hat die NHL ihren Spielbetrieb wieder aufgenommen. Eine 3:4-Niederlage kassierten die New York Rangers nach Penaltyschießen bei den New Jersey Devils, die Boston Bruins verkützten den Rückstand auf die Rangers durch einen 4:3-Sieg über die Ottawa Senators auf nur noch einen Punkt. Dennis Seidenberg erzielte den Siegtreffer des Titelverteidigers. Im Westen hat das Spitzentrio jeweils doppelt gepunktet.
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Red Wings setzen sich ab
Sechs der zehn Partien in der NHL endeten mit 4:1-Siegen. Diese fuhren die Pittsburgh Penguins bei den New York Rangers, die Boston Bruins bei den New Jersey Devils, die Toronto Mape Leafs gegen die Minnesota Wild, die New York Islanders bei den Philadelphia Flyers, die Winnipeg Jets gegen die Buffalo Sabres und die Ottawa Senators bei den San Jose Sharks ein. Dadurch verkürzten die Boston Bruins den Rückstand auf die New York Rangers auf einen Punkt.
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