Erding qualifiziert - Bayreuth fixiert Heimrecht
Zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde im Süden sind gravierenden Entscheidungen gefallen. Die Erding Gladiators haben sich durch einen 5:3-Sieg gegen den EHC Freiburg das letzte Playoff-Ticket gesichert. Vor 662 Zuschauern sah zunächst alles nach einem Sieg der Breisgauer aus, die nach Toren von Nikolas Linsenmaier aus der dritten und 15. Minute zur ersten Pause mit 2:0 in Führung lagen. Florian Zimmermann (24.), Ales Jirik (28.) und Daniel Krzizok (37.) drehten die Partie im zweiten Abschnitt, Chris Cahill legte in der 41. Minute zum 4:2 nach. Knapp zwei Minuten später konnte Michael Schmerda noch zum 4:3 verkürzn (43.), Brandon Nunn erzielte in der 60. Minute den 5:3-Endstand.
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Selb setzt sich ab - Frankfurt weiterhin ungeschlagen
Die Hannover Indians haben das vierte Stadtderby gegen die Hannover Scorpions vor 4.608 Zuschauern mit 3:1 für sich entschieden. Brendan Sanders traf in der 13. Minute zur Führung der Indians, Maximilian Schaludek konnte in der 26. Minute für die Scorpions ausgleichen. Im Schlussdrittel waren Artur Grass (51.) und erneut Brendan Sanders (56.) zum 3:1-Endstand zur Stelle.
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Rostock fällt zurück - Selb setzt sich von Freiburg ab
Die Löwen Frankfurt bleiben in der laufenden Saison weiter ungeschlagen. Bei den Kassel Huskies setzte sich das Team von Coach Tim Kehler mit 4:3-Toren durch. Zunächst sorgten Brad Snetsinger (1.) und Austin Wycisk (8.) vor 5.246 Zuschauern für eine 2:0-Führung der Huskies, Nico Opree (15.) verkürzte für den Spitzenreiter. Nach gerade einmal 18 Sekunden im zweiten Abschnitt glich Marc Schaub aus, Norman Martens schoss die Löwen in der 24. Minute erstmals in Führung. In der 35. Minute konnte Tobias Schwab zum 3:3 augleichen, Richard Mueller erzielte in der 37. Minute den Siegtreffer für die Gäste.
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Braunlage überrascht Rostock - Freiburg verkürzt Rückstand
In der einzigen Partie der Oberliga Ost setzte sich Tabellenführer Leipzig gegen die Wild Boys Chemnitz in der mit 2.176 Zuschauern ausverkauften Arena mit 7:5-Toren durch. Zunächst legten Daniel Rau (4.), Hannes Albrecht (4.) und Damian Martin (10.) für den Favoriten zur 3:0-Führung vor. Dann aber bereitete Außenseiter Chemnitz den Gastgebern mehr Probleme als erwartet.
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Weitere Serien mit 1:1 ausgeglichen
In den Playoffs im Süden führt lediglich der EHC Klostersee in der Serie gegen den EV Regensburg mit 2:0-Siegen, nachdem die Grafinger am Abend mit 5:3 gewannen. Die weiteren Serien sind allesamt mit 1:1 ausgeglichen, nachdem die am vergangenen Dienstag unterlegenen Teams Weiden, Füssen und Bad Tölz nun die jeweils ersten Siege einfuhren.
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Viertelfinal-Begegnungen stehen fest
Am letzten Hauptrunden-Spieltag in der Oberliga Süd haben sich der EV Füssen und die Blue Devils Weiden für die Playoffs qualifiziert. Deggendorf Fire verpasste die Top-Acht durch eine 2:4-Niederlage gegen die Erding Gladiators. Damit kommt es in der ersten Playoff Runde zu den Partien EC Peiting - Blue Devils Weiden, Selber Wölfe - EV Füssen, Tölzer Löwen - EHC Freiburg und EV Regensburg - EHC Klostersee.
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