Robinson wechselt, Beaufait hört auf, Nethery ist stolz
Die 89. Deutsche Eishockey Meisterschaft ist entschieden: EISHOCKEY.INFO hat für Sie einige Final-Randnotizen zusammengestellt.
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Müde Hamburger haben Eisbären nichts mehr entgegenzusetzen
Am Freitagabend um exakt 21.40 Uhr war für die Hamburg Freezers die Saison 2008/09 beendet. Auch im vierten Playoff der Viertelfinalserie verloren die Hanseaten gegen den amtierenden Deutschen Meister Eisbären Berlin mit 1:4 (1:1,0:2,0:1). Es war ein klassischer «Sweep», ein glattes Serienresultat, das die Berliner gegen den zweiten deutschen Anschütz-Club hinlegten.
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Wolfsburg trifft auf Augsburg - Hamburg gegen Frankfurt
Die letzten Entscheidungen sind gefallen. Am 52. Spieltag qualifizierten sich Krefeld und Nürnberg direkt für die Playoffs. In den Pre-Playoffs trifft Wolfsburg auf Augsburg und Hamburg auf Frankfurt. Im Viertelfinale warten die DEG Metro Stars auf die Krefeld Pinguine, Mannheim erwartet Nürnberg.
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Roosters scheitern - Berlin wird Erster
Die Hamburg Freezers haben sich als zehntes Team für die Playoffs qualifiziert. Gegen den Tabellenelften aus Iserlohn setzten sich die Hanseaten mit 4:1 (1:1 1:0 2:0) durch. Den Hamburger Führungstreffer durch Travis Brigley (3.) glichen die Roosters durch Stefan Langwieder (5.) nur zwei Minuten später wieder aus. Travis Brigley (37.) brachte die Hamburger erneut in Front. Francois Fortier (50.) und Alexander Barta (57.) machten den Heimerfolg der Freezers in den Schlussminuten perfekt.
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Weitere Auszeichnugen für Goc, Pederson, Vasiljevs und Wolf
Fred Brathwaite ist von Trainern, Managern und Journalisten zum Spieler des Jahres gewählt worden. Der Keeper der Adler mit einem Gegentorschnitt von 2,20 Treffern pro Spiel und sechs Shut-outs wurde auch zum Torhüter des Jahres gewählt.
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Kantersiege für Berlin und Nürberg - Krefeld auf Platz vier
Ein bitterer Abend für die Adler Mannheim: Am 43. DEL-Spieltag mussten die Kurpfälzer eine herbe 2:7-Heimschlappe gegen Berlin hinnehmen. Bitter war es auch für Kassel: Die Hessen unterlagen in Nürnberg ebenfalls mit 2:7. Erfreulichere Nachrichten gibt es in Krefeld. Die Mannschaft von Trainer Igor Pavlov siegte daheim 2:1 nach Verlängerung gegen Wolfsburg und ist nun wieder unter den Top vier. Den Platz an der Sonne nimmt weiterhin Hannover ein. Am Freitagabend gab es einen knappen, aber verdienten 3:2-Heimerfolg gegen Iserlohn vor der Rekordkulisse von 9.000 Zuschauern. Damit haben die Scorpions nunmehr 15 Punkte Vorsprung auf den Rangdritten.
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