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Eisbären Regensburg 28.06.2014, 12:33

Vitali Stähle von Schweinfurt nach Regensburg

Fünfter Neuzugang bei den Oberpfälzern

Der Deutsch-Russe Vitali Stähle wechselt vom ehemaligen Ligakonkurrenten aus Schweinfurt zum EV Regensburg. In der abgelaufenen Saison war er sogar maßgeblich daran beteiligt, dass der EV Regensburg die erste Playdown-Runde gegen Schweinfurt verlor und weiter um den sportlichen Klassenerhalt zittern musste.

Für die Mainfranken, die sich aber schon im April aus finanziellen Gründen aus der Oberliga zurückzogen, erzielte Stähle in 89 Einsätzen satte 111 Punkte (47 Tore / 64 Assists).

Seine Deutschland-Karriere begann der im russischen Krasnoturyinsk geborene Akteur bei den Kölner Junghaien, für die er von 1999 – 2001 in 70 Spielen 92 Zähler (44 Tore / 48 Assists) in der Regionalliga erzielte. In diesem Team standen auch heutige DEL-Spieler wie Christoph Ullmann, Sebastian Osterloh oder Dimitri Pätzold. Ein Jahr danach, in der Saison 2001/2002, lizenzierten ihn die Kölner Haie für die DEL. Stähle lief aber mit einer Förderlizenz für die Füchse Duisburg in 22 Partien (1 Tor / 1 Assist) in der 2. Bundesliga und danach noch in 20 Partien (7 Tore / 5 Assists) für die Ratinger Ice Aliens in der Oberliga auf.


Für die Spielzeit 2002/2003 verschlug es Stähle erstmals in den bayerischen Raum. Erneut ergatterte er ein DEL-Engagement, diesmal aber bei den Nürnberg Ice Tigers, die ihn zusätzlich mit einer Förderlizenz für den EV Landshut in der 2. Bundesliga ausstatteten. Für Nürnberg durfte er in 15 Spielen auflaufen, in denen er zwei Assists erzielen konnte. Für den EV Landshut brachte er es im selben Jahr bei 36 Partien auf
7 Zähler (4 Tore / 3 Assists).

Nach diesem eher durchwachsenen Jahr kam der erneute Ruf der Füchse aus Duisburg, für die Vitali Stähle von 2003 – 2005 aktiv war. Dort steuerte er in 93 Spielen insgesamt 27 Punkte (8 Tore / 19 Assists) bei. Im zweiten Jahr feierte er sogar mit den Füchsen die Zweitligameisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga. Danach ging es für ein Jahr zurück in die Oberliga nach Neuwied, in dem Stähle mit 48 Punkten (25 Tore / 23 Assists) in 44 Einsätzen zu überzeugen wusste.

Ab der Spielzeit 2006/2007 begann für die zukünftige Nr. 82 des EVR ein dreijähriger Abschnitt bei zwei sächsischen Zweitliga-Teams. Von 2006 – 2008 waren die Eispiraten Crimmitschau sein Arbeitgeber. Dort erzielte er in 110 Einsätzen 47 Punkte (17 Tore / 30 Assists). Im Jahr 2008/2009 machte Stähle noch einen Abstecher zu den Dresdner Eislöwen, für die er in 41 Spielen 31 Einträge auf dem Spielberichtsbogen (11 Tore / 20 Assists) erreichen konnte.

Bevor es für Stähle nach Schweinfurt in die Oberliga ging, kehrte er noch mal drei Jahre dort hin zurück, wo seine Karriere begann. Es verschlug ihn zwar nicht direkt nach Köln, aber immerhin war er mit Nordrhein-Westfalen zurück in seiner „Heimat“. Seine Dienste sicherten sich in 2009/2010 die Elche aus Dortmund, die in der Oberliga aktiv waren. Hier gelangen ihm in 49 Partien 53 Punkte (20 Tore / 33 Assists). Für die Saison 2010/2011 ging es zunächst zu den Moskitos Essen (35 Einsätze mit insgesamt 60 Punkten, bestehend aus 15 Treffern und 45 Vorlagen), ehe schon nur ein Jahr darauf die Rückkehr nach Dortmund folgte. Dort verzeichnete Stähle aber in 2011/2012 aufgrund einer Verletzung nur 18 Spiele mit einer trotz alledem guten Punkteausbeute von 26 Zählern (10 Tore / 16 Assists).
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