Spitzen-Trio musste nachsitzen

Kantersieg für Klostersee - Peiting unterliegt erneut

Zum Abschluss der Hauptrunde in der Oberliga Süd haben sich die Spitzenteams nicht mit Ruhm bekleckert. Die Selber Wölfe kamen bei Deggendorf Fire zu einem 6:5-Sieg nach Penaltyschießen, der EHC Freiburg setzte sich ebenfalls erst nach Penaltyschießen bei Schlusslicht Schweinfurt mit 4:3 durch. Die drittplatzierten Tölzer Löwen unterlagen nach Penaltyschießen bei den Erding Gladiators mit 6:7, einen 7:4-Sieg fuhr der EHC Bayreuth gegen den EV Füssen ein. Der EHC Klostersee sicherte sich Rang fünf durch einen 6:0-Sieg bei den Blue Devils Weiden, der EC Peiting unterlag in Regensburg mit 2:4.

Die Selber Wölfe haben sich vor 355 Zuschauern bei Deggendorf Fire mit 6:5 nach Penaltyschießen durchgesetzt. Bereits in der vierten Minute traf zur FÜhrung des Tabellenführers, glich keine fünf Minuten später aus. Nur 12 Sekunden später schoss die Wölfe erneut in Führung, (10.) und (12.) legten zum 1:4 nach. Durch Tore von (18.), (33.) und (50.) konnte Fire zum 4:4 ausgleichen, Kamil Vavra brachte die Gastgeber in der 51. Minute erstmals in Führung. Nach dem Ausgleich Selbs durch in der 54. Minute verwandelte den entscheidenden Penalty zum Sieg des Tabellenführers.

Auch erst nach Penaltyschießen setzte sich der EHC Freiburg bei den Schweinfurt Mighty Dogs mit 4:3-Toren durch. (36.) und (43. und 50.) brachten die Gastgeber vor 298 Zuschauern dreimal in Führung, (42.und 60.) und (46.) glichen jeweils aus. Den entscheidenden Penalty verwndelte erneut Patrick Vozar.

Ebenfalls nach Penaltyschießen mussten sich die Tölzer Löwen bei den Erding Gladiators mit 6:7 geschlagen geben. (3.) und (5.) schossen die Gastgeber vor 714 Zuschauern früh mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Löwen durch aus der achten Minute legten (10.) und (11.) zum 4:1 der Gladiators nach. verkürzte in der 17. Minute, (24.) und (26.) glichen im zweiten Drittel zum 4:4 aus. Nach Toren von (36.) und (45.) lagen die Gladiators mit 6:4 erneut mit zwei Toren vorne. konnte in der 54. und 60. Minute noch zum 6:6 ausgleichen, den entscheidenden Penalty verwandelte .

Von den Top-Vier holte lediglich der EHC Bayreuth mit 7:4 gegen den EV Füssen drei Punkte. Zunächst gingen die Gäste durch in der sechsten Minute in Führung, nicht einmal acht Minuten genügten den Tigers, um durch (7. und 15.), Michal Bartosch (11.) und (11.) mit 4:1 in Führung zu gehen. Durch kamen die Leoparden in der 18. Minute zum 2:4 heran, Michal Bartosch (22.) und (38.) erzielten im zweiten Drittel die Tore Nummer fünf und sechs der Tigers. konnte in der 31. und 49. Minute jeweils verkürzen, Andreas Geigenmüller war für die Gastegber in der 45. Minute zum dritten Mal zur Stelle.

Der EHC Klostersee hat sich Platz fünf durch einen 6:0-Sieg bei den Blue Devils Weiden gesichert. Bereits nach 78 Sekunden traf zur Führung der Grafinger, legte in der 25. Minute nach. Innerhalb von 112 Sekunden erhöhten (36.), (37.) und (38.) zum 5:0, den Schlusspunkt vor 908 Zuschauern setzte in der 43. Spielminute.

Der EC Peiting ist weiter außer Form und unterlag beim EV Regensburg vor 1.126 Zuschauern mit 2:4. Die Führung der Gastgeber durch aus der dritten Minute konnte in der sechsten Minute ausgleichen. (36.) und (43.) brachten die Gastgeber mit 3:1 in Führung, ehe in der 51. Minute verkürzte. Julian Bogner traf in der 60. Minute noch zum 4:2-Endstand ins leere Tor.

Somit kommt es in der ersten Playoff-Runde zu folgenden Paarungen:

Selber Wölfe - Erding Gladiators
EHC Freiburg - EV Füssen
Tölzer Löwen - EC Peiting
EHC Bayreuth - EHC Klostersee

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