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Oberliga 08.01.2012, 22:49

Drei Teams mit maximaler Ausbeute

Duisburg schlägt Kassel im Topspiel

Ohne Gegentor und mit voller Punktzahl liegen die Roten Teufel Bad Nauheim an der Tabellenspitze im Westen. Bei den Bulldogs Königsborn kamen die Hessen zu einem ungefährdeten 9:0-Sieg. Auch die Löwen Frankfurt, mit 3:1 in Hamm, und der EHC Dortmund, mit 6:2 in Ratingen, holten bislang sechs Punkte. Das Topspiel gewannen die Füchse Duisburg gegen die Kassel Huskies mit 8:5-Toren.

Einen 9:0-Sieg feierten die Roten Teufel Bad Nauheim bei den Bulldogs Königsborn und sind Tabellenführer im Westen. Dylan Stanley (3.) und Landon Gare (17.) trafen im ersten Abschnitt für die Hessen, Dylan Stanley (21.), zweimal Janne Kujala (26. und 39.) und zweimal Michel Maaßen (36. und 38.) erhöhten im zweiten Drittel auf 7:0. Janne Kujala mit seinem dritten Tor (46.) und Dennis Cardona in Unterzahl (48.) machten den Kantersieg im Schlussdrittel vor 161 Zuschauern perfekt.

Auch die Löwen Frankfurt haben nach einem 3:1-Sieg bei den Hammer Eisbären die maximale Punktzahl nach dem ersten Wochenende. Vor 675 Zuschauern brachte Jiri Svejda die Westfalen in der neunten Minute in Führung, nur 16 Sekunden später konnte Simon Barg bereits ausgleichen. Martin Schweiger (13.) und Alexander Althenn (30.) trafen zum 3:1-Sieg der Löwen.

Der EHC Dortmund hat bei den Ratinger Aliens mit 6:2 gewonnen und ebenfalls die volle Punktzahl nach dem ersten Wochenende erbeutet. In der neunten Minute brachte Jan-Phillip Priebsch die Aliens vor 475 Zuschauern mit 1:0 in Führung, Nils Liesegang glich knapp drei Minuten später aus. In der 38. Minute ging der Vorrundensieger durch Vitali Stähle in Führung, Stephan Kretschmann (51.), Ryan Martens und Frank Petrozza (beide 56.) und Philipp Michl (58.) entschieden die Partie für die Elche. In der Schlussminute verkürzte Andre Oesterreich noch zum 2:6-Endstand für die Gastgeber.

Die Füchse Duisburg haben das Topspiel gegen die Kassel Huskies vor 837 Zuschauern mit 8:5-Toren für sich entschieden und den ersten Sieg der Zwischenrunde eingefahren. Bis zur 29. Minute waren die Gastgeber Herr der Lage und lagen nach Toren von Clarke Breitkreuz (3., 17. und 23.), Daniel Huhn (8.), Manuel Strodel (14.) und Thomas Ziolkowski (28.) mit 6:1 in Führung. Marc Roedger konnte kurz vor Ende des ersten Drittels für die Huskies zum 1:4 verkürzen. In den letzten zehn Minuten des zweiten Abschnitts aber kamen die Schlittenhunde mächtig auf und verkürzten durch Christoph Koziol (30.), Alexander Engel (32.), Stephane Robitaille (33.) und Sven Valenti (38.) noch zum 5:6. Doch mit dem Ausgleich der Hessen wurde es nichts mehr, Norman Hauner (51.) und Manuel Strodel (57.) trafen im Schlussdrittel zum 8:5-Sieg der Füchse.
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