NHL	20.04.2012, 08:01

West-Viertelfinals vor der Entscheidung

Im Osten ist (fast) alles offen

In der Western Conference stehen alle Viertelfinals vor der Entscheidung. Nachdem die St. Louis Blues bei den San Jose Sharks mit 2:1 gewannen und die Phoenix Coyotes sich gegen die Chicago Blackhawks erneut nach Verlängerung mit 3:2 durchsetzten, stehen alle Serien 3:1. Somit fehlt auch den Blues und den Coyotes nur noch ein Sieg zum Einzug ins Halbfinale. Im Osten hingegen laufen die Serien anders. Lediglich die Philadelphia Flyers liegen mit 3:1 in Führung, alle anderen Serien sind ausgeglichen. Die Washington Capitals setzten sich gegen die Boston Bruins mit 2:1 durch, die New Jersey Devils schlugen die Florida Panthers mit 4:0-Toren.

Durch einen 2:1-Sieg bei den San Jose Sharks stehen die St. Louis Blues mit einem Bein im Halbfinale und führen in der Serie mit 3:1. B.J. Crombeen (8.) und Andy McDonald (53.) trafen vor 17.562 Zuschauern für die Blues, Joe Thornton verkürzte in der 59. Minute noch zum 1:2-Endstand.

Auch das vierte Spiel zwischen den Phoenix Coyotes und den Chicago Blackhawks wurde nach Verlängerung entschieden, zum dritten Mal setzten sich die Coyotes mit 3:2 durch und führen in der Serie mit 3:1-Siegen. Erneut erzielte Mikkel Boedker in der 63. Spielminute den Siegtreffer der Gäste, diesmal vor 22.111 Zuschauern. Zuvor trafen Shane Doan und Taylor Pyatt innerhalb von 44 Sekunden in der 48. Minute zur 2:0-Führung der Coyotes, Brendan Morrison (51.) und Michael Frolik (59.) glichen für Chicago zum 2:2 aus.

Die Washington Capitals haben in der Serie gegen die Boston Bruins durch einen 2:1-Heimsieg zum 2:2 ausgeglichen. Die Führung der Capitals durch Marcus Johansson (2.) konnte Rich Peverley in der 14. Minute ausgleichen. Den Siegtreffer der Gastgeber vor 18.506 Zuschauern erzielte Alexander Semin in der 39. Spielminute.

Nichts zu melden hatten die Florida Panthers, die vor 17.625 Zuschauern bei den New Jersey Devils mit 0:4 unterlagen. Auch diese Serie ist mit 2:2-Siegen ausgeglichen. Für die Devils trafen Zach Parise (27.), Steve Bernier (43.), Travis Zajac (44.) und Ilya Kovalchuk (49.). Martin Brodeur musste 26 Torschüsse der Panthers abwehren, um seinen ersten Shut-out in den laufenden Playoffs zu feiern.

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16.02.2025 22:26 Uhr

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Kommentare (1)

20.04.2012, 14:10 Uhr

DEB-Fan (Gast)

Ich sage, dass Nashville und Philadelphia heute den Sack zu machen werden.

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