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NHL 13.11.2011, 09:47

Buffalo in Boston chancenlos

Top-Teams gehen insgesamt leer aus

Das aus deutscher Sicht interessanteste Spiel zwischen den Boston Bruins mit Dennis Seidenberg und den Buffalo Sabres mit Christian Ehrhoff endete mit einem deutlichen 6:2-Sieg des Titelverteidigers. Vier der sechs Tabellenführer der Divisions waren in der Nacht im Einsatz und gingen allesamt leer aus. Pittsburgh unterlag in Carolina, Washington gegen New Jersey, Toronto gegen Ottawa und Dallas in Detroit.

Vor 17.565 Zuschauern setzten sich die Boston Bruins gegen die Buffalo Sabres deutlich mit 6:2-Toren durch. Thomas Vanek traf in der sechsten Minute zur Führung der Sabres, Rich Peverley (28.) glich für den Titelverteidiger zum 1:1 aus. Vorentscheidend war eni Doppelschlag durch Tyler Seguin und Nathan Horton, die innerhalb von 16 Sekunden das 3:1 der Bruins erzielten (34.). Im Schlussdrittel erhöhten Chris Kelly (46.), Tyler Seguin (48.) und Brad Marchand (50.) zum 6:1 der Bruins, Marc-Andre Gragnani verkürzte in der 54. Minute für Buffalo zum 2:6-Endstand. Die Bruins haben nun bereits fünf Siege in Serie eingefahren und den Anschluss an die Playoff-Plätze hergestellt.

Die Pittsburgh Penguins konnten beim Gastspiel bei den Carolina Hurricanes einen zwischenzeitlichen 0:3-Rückstand noch ausgleichen, mussten sich aber letztlich dennoch geschlagen geben. Jeff Skinner (2.) und Tuomo Ruutu (36.und 40.) schossen die Hurricanes vor 16.260 Zuschauern zunächst mit 3:0 in Führung, Jordan Staal (42. und 45.) und Chris Kunitz (53.) glichen für den Spitzenreiter der Eastern Conference zum 3:3 aus. In der Schlussphase trafen Eric Staal (56.) und Chad LaRose (58.) zum 5:3-Sieg Carolinas.

Verfolger Washington konnte von der Niederlage Pittsburghs nicht profitieren und musste sich den New Jersey Devils nach Penaltyschießen mit 2:3 geschlagen geben. Troy Brouwer (7.) und Jason Chimera (17.) brachten die Capitals vor 18.506 Zuschauern mit 2:0 in Führung, Petr Sykora (33.) und Ryan Carter (39.) glichen für die Devils zum 2:2 aus. Den entscheidenden Penalty verwandelte David Clarkson zum 3:2-Sieg der Devils.

Auch die Toronto Maple Leafs mussten Federn lassen und unterlagen den Ottawa Senators mit 2:5. Tyler Bozak brachte die Maple Leafs vor 19.553 Zuschauern in der 18. Minute in Führung, Sergei Gonchar (30.) und Nick Foligno (38.) drehten die Partie zugunsten der Senators. Nach dem 1:3 durch Zach Smith (41.) konnte Joffrey Lupul noch einmal für die Ahornblätter verkürzen. Zwei Treffer ins leere Leafs-Gehäuse von Nick Foligno (59.) und Milan Michalek (60.) sorgten für den 2:5-Endstand.

Aus dem Spitzentrio der Western Conference waren lediglich die Dallas Stars im Einsatz - und unterlagen bei den Detroit Red Wings mit 2:5. Für Detroit war es der vierte Sieg in Serie, verbunden mit dem Sprung auf Rang vier der Conference. In der achten Spielminute brachte Loui Eriksson die Stars zunächst in Führung, Niklas Kronwall (18.) und Ian White (24.) drehten das Spiel vor 20.066 Zuschauern für die Red Wings. In der 33. Minute konnte Brenden Morrow für Dallas noch zum 2:2 ausgleichen, Johan Franzen (44.), Darren Helm (50.) und Brad Stuart (51.) trafen im Schlussdrittel zum 5:2-Sieg der Red Wings.

Thomas Greiss kassierte mit den San Jose Sharks eine 0:3-Niederlage gegen die Phoenix Coyotes. Radim Vrbata (15.), Boyd Gordon (20.) und Patrick O'Sullivan (53.) trafen vor 17.562 Zuschauern für Phoenix. Thomas Greiss musste bei 23 Torschüssen der Coyotes dreimal hinter sich greifen, sein Gegenüber Mike Smith wehrte alle 31 auf sein Tor abgegebenen Schüsse ab.

Einen unerwarteten 3:0-Sieg feierten auch die St. Louis Blues im Heimspiel gegen die Tampa Bay Lightning. Vor 19.150 Zuschauern trafen Kris Russel (19.), Kyle Shattenkirk (40.) und T.J. Oshie (47.) für die Blues, die unter Neu-Coach Kevin Hitchcock den zweiten Sieg im dritten Spiel feierten.
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