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NHL 20.10.2010, 11:15

Boston Bruins punkten in Washington

Niederlagen für Nashville, Vancouver und San Jose

Die Boston Bruins haben das Gastspiel bei den Washington Capitals, auch ohne den weiter verletzte ausfallenden Nationalspieler Marco Sturm, mit 3:1 für sich entschieden und den dritten Saisonsieg im vierten Spiel eingefahren. Schlechter lief es für die Teams der weiteren Deutschen in Übersee. Die San Jose Sharks kamen, ohne Thomas Greiss, gegen die Carolina Hurricanes mit 2:5 unter die Räder, noch schlechter lief es für die Vancouver Canucks mit Christian Ehrhoff, die bei den Minnesota Wild mit 2:6 unterlagen. Die Nashville Predators um Marcel Goc und Alexander Sulzer unterlagen bei den Calgary Flames nach Verlängerung mit 0:1.

Bereits im ersten Abschnitt brachten David Krejci (10.) und Milan Lucic (12.) die Boston Bruins vor 18.398 Zuschauern bei den Washington Capitals mit 2:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt verkürzte Marcus Johansson für die Gastgeber in der 28. Minute zum 1:2, für den Endstand zeigte sich Matt Hunwick in der 43. Minute zum 3:1 für die Bruins verantwortlich. Boston Schlussmann Tim Thomas glänzte mit 35 Paraden, während seine Gegenüber Semyon Varlamov und Michal Neuvirth bei nur 21 Schüssen drei Pucks passieren liessen.

Die San Jose Sharks unterlagen gegen die Carolina Hurricanes deutlich mit 2:5-Toren. Eric Staal und Erik Cole brachten die Hurricanes in der 6. und 18. Minute mit 2:0 in Führung, Patrick Dwyer legte in der 23. Minute zum 3:0 nach. Hoffnung unter den 17.562 Zuschauern kam auf, als Patrick Marleau in der 27. und 30. Minute noch zum 2:3 verkürzte. Aber im Schlussdrittel erhöhten Chad Larose (43.) und Joni Pitkanen (48.) zum 5:2-Endstand für Carolina.

Mit 2:6-Toren zogen die Vancouver Canucks bei den Minnesota Wild den Kürzeren. Daniel Sedin brachte die Kanadier bereits nach 58 Sekunden in Führung, in der Folge kamen jedoch die Wild besser ins Spiel und zogen Tor um Tor davon. Marek Zidlicky (7.), Guillaume Latendresse (8.) und Cal Clutterbuck (19.) trafen noch im ersten Abschnitt zum 3:1, John Madden (28.), Andrew Brunette (33.) und Matt Cullen (34.) legten im zweiten Drittel die Treffer zum 6:1 nach und sorgten für einen verfrühten Feierabend von Schlussmann Roberto Luongo. Mit seinem zweiten Treffer verkürzte Daniel Sedin in der 59. Minute noch zum 6:2-Endstand vor 16.806 Zuschauern.

Durch einen Treffer von Rene Bourque aus der 63. Minute setzten sich die Calgary Flames gegen die Nashville Predators nach Verlängerung mit 1:0 durch. Flames-Keeper Miikka Kiprusoff wehrte 34 Schüsse der Predators ab, sein Gegenüber Pekka Rinne musste bei 35 Torschüssen der Flames einmal hinter sich greifen. Trotz der Niederlage haben die Nashville Predators in allen fünf Saisonspielen mindestens einen Zähler geholt.
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