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DEL2 22.10.2015, 17:28

Spitzenspiele mit Eislöwen-Beteiligung

Richtungsweisende Partien für Heilbronn

Eislöwen-Coach Thomas Popiesch.
Eislöwen-Coach Thomas Popiesch.
Foto: City Press.
Vorschau Am siebten Wochenende in der DEL2 bietet den Fans wieder alles, was das Eishockey-Herz begehrt. Spitzenspiele, Derby, Kellerduelle. Während sich Tabellenführer Bremerhaven gegen Bad Nauheim und in Ravensburg mit zwei Teams aus dem Mittelfeld auseinandersetzen muss, kommt es für die derzeit ärgsten Verfolger aus Dresden gleich zu zwei Spitzenspielen.

Die Eislöwen reisen am Freitag zunächst zu den drittplatzierten Bietigheim Steelers, die drei Punkte und in der Differenz zwei Tore Rückstand auf die Sachsen haben. Am Sonntag sind die Löwen Frankfurt, die auf dem vierten Rang liegen, in der Elbmetropole zu Gast.

Eislöwen-Coach Thomas Popiesch: "Jeder weiß, welche Erfolge Bietigheim als mehrfacher Meister und Pokalsieger vorweisen kann. Auch in dieser Saison sind die Steelers definitiv wieder ein Anwärter für das Finale. Das Team von Kevin Gaudet hat absolute Top-Spieler in seinen Reihen und ist in der Offensive brandgefährlich. Auch das Umschaltspiel gehört zu den Stärken. Die Mannschaft spielt zudem vielfach schon seit Jahren zusammen, gewisse Abläufe sind somit einfach automatisiert.“ Zu den Löwen Frankfurt fügt er hinzu: "Die Ansprüche in Frankfurt sind sehr hoch. Ich kann mir vorstellen, dass es nach den letzten – wenn auch knappen - Spielen in dieser Woche einigen Gesprächsbedarf gab. Auch wenn es uns in dieser Saison schon gelungen ist, Frankfurt zu schlagen, müssen wir das erstmal wieder schaffen. Es wird wieder darauf ankommen, dass wir von Beginn an versuchen die Schnelligkeit und Dynamik der Frankfurter zu stoppen.“

Für die Löwen startet das Wochenende mit einem Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren, der am letzten Wochenende zwei Siege einfahren konnte. im zweiten Spiel sind die Buron Joker bei den Bietigheim Steelers zu Gast.

Vor zwei richtungsweisenden Partien stehen die Heilbronner Falken. Das Schlusslicht reist am Freitag zu den Eispiraten Crimmitschau, die den drittletzten Tabellenplatz belegen, aber bereits elf Zähler Vorsprung aufweisen. Eispiraten-Cheftrainer Chris Lee wird im Spiel gegen das Schlusslicht auf eine sichere Abwehr und Konter setzen, um auch das zweite Spiel der Saison gegen die Falken zu  gewinnen. Während die Westsachsen am Sonntag mit den Starbulls Rosenheim auf ein Spitzenteam treffen, kommt es für die Falken beim EHC Freiburg zum Duell mit dem Vorletzten des Klassements. Sollte sich der Aufsteiger durchsetzen, hätte dieser bereits neun Punkte Vorsprung. "Jeder von uns muss versuchen, die Nerven zu behalten, damit wir unser Spiel durchbringen", erklärt EHC-Trainer Leos Sulak. "Gelingt uns das, bin ich optimistisch, dass wir wieder Punkte einfahren."

Vorfreude herrscht im Lager der Starbulls Rosenheim und des SC Riessersee vor dem Derby am Freitagabend. „Die ganze Garmischer Mannschaft ist sehr stark, vor allem kämpferisch. Aber die erste Sturmreihe mit den drei Ausländern Mattias Beck, Jesse Schultz und Erik Johansson ist überragend", warnt Starbulls-Cheftrainer Franz Steer. Doch auch beim SC Riessersee spart man nicht mit Komplimenten für das heimstärkste Team der Liga: " Wir wissen um die Gefährlichkeit der ausländischen Rosenheimer Stürmer. Sie wird man nie ausschalten können aber Rosenheim weiß auch, dass sie auf uns aufpassen müssen. Wir freuen uns auf ein Derby vor hoffentlich großer Kulisse, das ist für beide Mannschaften gut“, so Trainer Tim Regan, dessen Team das bislang punktbeste Auswärtsteam in dieser Saison stellt.
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Gast
23.11.2024 04:31 Uhr


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Kommentare (3)
23.10.2015, 17:47 Uhr
Der Wolf
@Hartmann: was meinst Du mit "so schlecht sind die nicht? 3 Punkte nach 12 Spielen sprechen da aber ne andere Sprache? Sie habe dann und wann mal ihre Achtungsergebnisse, wo man ein Spiel einigermassen eng halten kann, das wars dann aber auch. Freiburg ist ebenfalls sehr schwach unterwegs, aber die ...
Weiterlesen Bewerten:2 

23.10.2015, 10:15 Uhr
Hartmann
WArte mal ab, so schlecht sind die und erst Recht jetzt Freiburg (mit Spitzenkeeper, die Trennung in W. waren andere Gründe!) nicht. Heilbronn könnte mit einem guten Trainer noch nach oben (etwas) rücken.Bin mal ghespannt, wie Bad Nauheim mit vier verletzten Stammspielern (drei davon Leist...
Weiterlesen Bewerten:1 

23.10.2015, 07:47 Uhr
Der Wolf
"Richtungweisend" ist nett ausgedrückt, was Heilbronn angeht. Sollten die am Wochenende zweimal verlieren, wäre das Debakel quasi perfekt und das im Oktober! Dann begänne endgültiig das knapp 40 Spiele lange Warten auf die PlayDowns. Nicht, das es überraschend wäre, diese zu spielen (als quasi Aufst...
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