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DEL2 14.02.2017, 22:34

45. Spieltag: Eislöwen und Füchse gewinnen Verfolgerduelle

Bad Nauheim zurück auf Rang zehn

Spielszene Bad Nauheim gegen Heilbronn.
Spielszene Bad Nauheim gegen Heilbronn. Foto: Andreas Chuc.
Am 45. Spieltag konnten die Bietigheim Steelers ihren Vorsprung auf die Löwen Frankfurt auf zehn Punkte ausbauen. Die Steelers setzten sich nach Verlängerung bei den Eispiraten Crimmitschau durch, während die Hessen bei den Dresdner Eislöwen nach Verlängerung unterlagen. Einen Dreier fuhren die Lausitzer Füchse im Verfolgerduell mit den EC Kassel Huskies ein. Im Kampf um Rang sechs punktete der ESV Kaufbeuren beim SC Riessersee doppelt, drei Zähler fuhren der EHC Freiburg gegen die Ravensburg Towerstars und der EHC Bayreuth gegen die Starbulls Rosenheim ein. Der EC Bad Nauheim kletterte nach einem Heimsieg gegen die Heilbronner Falken wieder auf Tabellenplatz zehn.

Nur 564 Zuschauer sahen das Gastspiel der Bietigheim Steelers bei den Eispiraten Crimmitschau, das der Spitzenreiter nach Verlängerung mit 4:3 für sich entschied. Durch Martin Bartek (6.) und Ivan Ciernik (38.) legten die Eispiraten zweimal vor, Marcel Rodman (30.) und Justin Kelly (43.) glichen jeweils aus. Frederik Cabana brachte die Steelers in der 53. Minute erstmals in Führung, Christoph Kabitzky konnte in der 54. Minute erneut ausgleichen. Nach 2:19 Minuten in der Verlängerung traf Bastian Steingroß zum Sieg des Tabellenführers.

Nach Verlängerung haben die Dresdner Eislöwen das Verfolgerduell gegen die Löwen Frankfurt vor 2.824 Zuschauern mit 4:3 für sich entschieden. Durch Alexander Höller (28.), Arturs Kruminsch (45.) und Martin Davidek (50.) legten die Sachsen dreimal vor, Richard Mueller (28.), Brett Breitkreuz (50.) und Matthew Pistilli (56.) glichen jeweils aus. In der 61. Spielminute entschied Mirko Sacher die Partie für die Sachsen.

Auch die Lausitzer Füchse kamen gegen die EC Kassel Huskies vor 1.812 Zuschauern zu einem 4:3-Sieg, allerdings in regulärer Spielzeit und verkürzten den Rückstand auf die Eislöwen auf nur noch zwei Punkte. Nach der Führung der Sachsen durch Dennis Palka aus der 19. Minute drehten Braden Pimm (30.) und Manuel Klinge (31.) die Partie innerhalb von 21 Sekunden mit zwei Überzahltoren. Durch Jeff Hayes glichen die Füchse nur 40 Sekunden später zum 2:2 aus, Kyle Just (34.) und Jens Heyer (42.) schossen die Gastgeber mit 4:2 vorentscheidend in Führung. Thomas Merl gelang in der 45. Minute noch der Anschlusstreffer zum 4:3-Endstand.

Drei wichtige Zähler im Kampf um Rang zehn fuhr der EC Bad Nauheim mit 2:0 gegen die Heilbronner Falken ein. Dominik Meisinger (18.) und Harald Lange (20.) trafen vor 1.480 Zuschauern kurz vor der ersten Pause zum Sieg der Hessen.

Zumindest vorübergehend ist der SC Riessersee nach einem 1:2 nach Verlängerung gegen den ESV Kaufbeuren aus den Playoff-Plätzen gerutscht. Vor 1.618 Zuschauern brachte Louke Oakley die Gastgeber in der siebten Minute in Führung, Jere Laaksonen glich in der 35. Minute aus. Branden Gracel war in der 62. Spielminute zum Sieg der Gäste zur Stelle.

Der EHC Freiburg hat die Chance zur direkten Playoff-Qualifikation durch ein 3:2 gegen die Ravensburg Towerstars erhalten. Bereits in der vierten Minute brachte Mathieu Tousignant die Gäste vor 1.711 Zuschauern in Führung, Lennart Palausch, Marton Vas (beide 15.) und Christian Billich (39.) trafen zum 3:1 der Gastgeber. Sieben Sekunden vor der zweiten Pause verkürzte Sören Sturm noch zum 3:2-Endstand.

Auch die Bayreuth Tigers bleiben nach einem 4:0 gegen die Starbulls Rosenheim weiterhin im Rennen um Tabellenplatz sechs. Christopher Kasten (5. und 22.), Valentin Busch (36.) und Michal Bartosch (43.) trafen vor 1.386 Zuschauern für den Aufsteiger.
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Gast
28.01.2025 02:50 Uhr


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Kommentare (9)
15.02.2017, 21:52 Uhr
Hartmann
Ja,ja die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bewerten:0 

15.02.2017, 18:47 Uhr
Nauheimer (Gast)
Sehe ich auch so wie Brhv. Es läuft doch wirklich gut, bedenkt man, das wir vor noch nicht allzu langer Zeit etliche Punkte Rückstand hatten zu Platz 11. Man sollte auch die letzte Saison nicht zu hoch hängen. Es war ein Ausreißer im Positiven, aber letztlich war es auch "nur" Platz 6, ist ja nicht ...
Weiterlesen Bewerten:3 

15.02.2017, 18:40 Uhr
Hartmann
Brhv, bei einem halben Dutzend Ausfällen, 1 Spiel weniger, zwei hohe Derby
Bewerten:1 

15.02.2017, 16:54 Uhr
Fritz (Gast)
Geschafft! Das war ein hartes Stück Arbeit, aber 2 Punkte sind nun mal zwei Punkte! Und wenn man sieht, was die anderen so machen, reicht das doch auch aus! Weiter so und jetzt nach Rosenheim! Ich rechne mit nem DREIER?!? :-)
Bewerten:4 

15.02.2017, 14:52 Uhr
Garry Cool
Mensch Leute, was schreit ihr nach Nethery. Mit der Rumpftruppe kann euch nicht mal Uwe Krupp weiterhelfen. Laßt den Finnen in Ruhe weiterarbeiten. Der 10. ist immer noch realistisch.
Bewerten:1 

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