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DEL2 26.12.2017, 23:05

29. Spieltag: Erste Heimniederlage der Steelers

Eispiraten entscheiden Derby in Weißwasser für sich

Bayreuths Jozef Potac gegen Kassels Stefan Della Rovere.
Bayreuths Jozef Potac gegen Kassels Stefan Della Rovere. Foto: Imago.
Erstmals in der laufenden Spielzeit mussten sich die Bietigheim Steelers auf eigenem Eis geschlagen geben. Gegen den EHC Freiburg unterlag der Spitzenreiter trotz zwischenzeitlicher 3:0-Führung nach Verlängerung mit 4:5. Durch ein 3:2 bei den Ravensburg Towerstars konnten die Löwen Frankfurt den Rückstand auf die Steelers auf fünf Zähler verkürzen, mit drei weiteren Punkten Rückstand folgen die EC Kassel Huskies nach einem 6:3 bei den Bayreuth Tigers. Im Verfolgerduell kam der SC Riessersee zu einem klaren 8:4 bei den Dresdner Eislöwen, das Sachsenderby entschieden die Eispiraten Crimmitschau bei den Lausitzer Füchsen nach Verlängerung mit 4:3 für sich. Auch der EC Bad Nauheim kam bei den Tölzer Löwen zu einem 4:3-Sieg, mit 2:1 setzte sich der ESV Kaufbeuren bei den Heilbronner Falken durch.

Der EHC Freiburg konnte den Bietigheim Steelers mit 5:4 nach Verlängerung die erste Heimniederlage der laufenden Spielzeit zufügen. Nach Toren von Shawn Weller (5.), Dominic Auger (10.) und Rene Schoofs (20.) lagen die Steelers zur ersten Pause bereits mit 3:0 in Führung. Jakub Babka (23.), Nikolas Linsenmaier (35.) und Radek Duda (43.) glichen die Partie zum 3:3 aus, ehe Shawn Weller mit seinem zweiten Tor des Abends in der 50. Minute für die Steelers erneut vorlegte. Mark Mancari gelang in der 59. Minute der Ausgleich zum 4:4, nach 32 Sekunden in der Verlängerung entschied der Kanadier die Partie für die Breisgauer.

Fünf Punkte Rückstand auf die Steelers haben die Löwen Frankfurt nach einem 3:2-Sieg bei den Ravensburg Towerstars. Vor 3.131 Zuschauern legten C.J. Stretch (12.) und Brett Breitkreuz (38.) zweimal für die Löwen vor, Robin Just (14.) und Lukas Slavetinsky (38.) glichen jeweils aus. In der 57. Minute erzielte Wade MacLeod das Siegtor für die Hessen.

Weitere drei Zähler Rückstand haben die EC Kassel Huskies, die sich bei den Bayreuth Tigers vor 1.702 Zuschauern mit 6:3 durchsetzten. Im ersten Abschnitt brachten Michal Bartosch (10.) und Andreas Geigenmüller (13.) die Tigers zweimal in Führung, Adriano Carciola (11.) und Kevin Maginot (15.) glichen jeweils aus. Durch Tore von Lukas Koziol (18.), Thomas Merl (29.) und David Kuchejda (31.) zogen die Nordhessen auf 5:2 davon. Matthias Müller konnte in der 54. Minute für die Tigers zum 3:5 verkürzen, Jens Meilleur sorgte in der 59. Minute für den sechsten Treffer der Huskies.

Der SC Riessersee hat das Verfolgerduell bei den Dresdner Eislöwen vor 3.713 Zuschauern deutlich mit 8:4 für sich entschieden. Knapp fünf Minuten waren absolviert, als die Gäste nach Toren von Richard Mueller (1.), Florian Vollmer (5.) und Philipp Wachter (6.) bereits mit 3:0 in Führung lagen. Tomas Schmidt (6.) und Tadas Kumeliauskas (12.) verkürzten noch vor der ersten Pause für die Eislöwen, Richard Mueller (22.), Jared Gomes (37.) und Mattias Beck (38.) legten im zweiten Abschnitt zum 6:2 für die Gäste nach. Im Schlussdrittel waren noch Steven Rupprich (49.) und Rene Kramer (57.) für die Eislöwen, sowie Maximilian Daubner (41.) und Lubor Dibelka (60.) für die Garmischer zur Stelle.

Im Sachsenderby feierten die Eispiraten Crimmitschau bei den Lausitzer Füchsen vor 2.979 Zuschauern einen 4:3-Sieg nach Verlängerung. Nach torlosem erstem Drittel brachten André Schietzold (32.) und Brock Maschmeyer (33.) die Gäste mit 2:0 in Führung. Roope Ranta verkürzte in der 34. Minute zum 1:2, Ossi Saarinen erhöhte mit dem dritten Treffer der Eispiraten in der 38. Minute. Feodor Boiarchinov (50.) und Vincent Hessler (56.) sorgten im Schlussdrittel für die Punkteteilung, André Schietzold traf in der 62. Minute zum Sieg der Westsachsen.

Auch dem EC Bad Nauheim gelang bei den Tölzer Löwen ein 4:3-Auswärtssieg. Vor 1.547 Zuschauern traf Mike McNamee bereits in der zweiten Minute für die Hessen zur Führung, Joonas Vihko traf in der siebten und 16. Minute zur 2:1-Führung der Löwen. Im zweiten Drittel konnten Marvin Rathmann (21.) und Mike McNamee (27.) zweimal für die Hessen ausgleichen, Christian Kolacny erzielte in der 27. Minute das zwischenzeitliche 3:2 für die Löwen. In der 46. Minute war Cody Sylvester zum 4:3-Endstand für die Roten Teufel zur Stelle.

Nach Verlängerung setzte sich der ESV Kaufbeuren vor 1.843 Zuschauern bei den Heilbronner Falken mit 2:1-Toren durch. Max Schmdle für die Gäste (19.) und Brad Ross für die Faken (22.) trafen in der regulären Spielzeit, Joseph Lewis erzielte in der 63. Minute das Siegtor der Buron Joker.
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Gast
08.02.2025 15:08 Uhr


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Kommentare (3)
30.12.2017, 07:42 Uhr
DD (Gast)
Habt ihr es gesehen, wart ihr dabei, wenn nicht dann einfach nichts schreiben!!!
Bewerten:5 

27.12.2017, 20:33 Uhr
ESW (Gast)
Ja,das ist schon sehr peinlich.
Bewerten:5 

27.12.2017, 16:32 Uhr
Atze (Gast)
Und in Dresden prügeln sich die achso tollen Eislöwenfans untereinander.
Bewerten:11 




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