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DEL2 22.10.2010, 23:51

11. Spieltag: Wild Wings gewinnen Spitzenspiel

Kantersieg für Bremerhaven - Landshut Schlusslicht

Das Topspiel des 11. Spieltages haben die Schwenninger Wild Wings bei den Eispiraten Crimmitschau mit 4:3 für sich entschieden und sich für das Pokal-Aus vom Dienstag revanchiert. Der ESV Kaufbeuren musste eine derbe 4:11-Niederlage in Bremerhaven einstecken und hat den Anschluss an die Tabellenspitze zunächst verloren. Neuer Tabellenzweiter sind die Dresdner Eislöwen, die sich bei den Landshut Cannibals mit 7:3 durchsetzten. Die Wölfe Freiburg konnten nach einem 6:4-Sieg über die Bietigheim Steelers wieder zu den Verfolgern der Wild Wings aufschließen, auch die Starbulls Rosenheim liegen nach einem 3:1-Erfolg gegen die Ravensburg Towerstars wieder in Reichweite. Am Tabellenende konnten die Hannover Indians einen 4:3-Sieg bei den Heilbronner Falken feiern und die rote Laterne an die Landshut Cannibals abgeben.

Vor 2.352 Zuschauern haben die Schwenninger Wild Wings das Topspiel in Crimmitschau für sich entschieden. Torsten Heine (4.) und Dean Strong (22.) brachten die Eispiraten zweimal in Führung, Dominik Quinlan (20.) und Matthias Forster (39.) glichen spät in den ersten beiden Dritteln zum 2:2 aus. Robin Just brachte die Gäste in der 43. Minute erstmals in Führung, Garrett Bembridge glich in der 46. Minute für die Eispiraten zum 3:3 aus. Den Siegtreffer der Wild Wings erzielte erneut Forster in der 48. Minute.

Neuer Tabellenzweiter sind die Dresdner Eislöwen, die bei den Landshut Cannibals mit 7:3 gewannen. Vor 1.512 Zuschauern brachten Marc St. Jean (11.) und Jan Zurek (16.) die Eislöwen im ersten Abschnitt zweimal in Führung, Cody Thornton glich zwischenzeitlich zum 1:1 aus (15.). Im zweiten Abschnitt trafen Zurek (24.) und Andre Mücke (34.) zweimal für Dresden, Kamil Toupal (25.) und Thornton (35.) hielten die Cannibals mit dem 3:4-Zwischenstand noch im Spiel. Im Schlussdrittel folgte dann der Auftritt von Sami Kaartinen, der in der 44., 57. und 58. Minute zum 7:3-Endstand für Dresden traf.

Nur bis zur 28. Minute konnte der ESV Kaufbeuren beim Gastspiel in Bremerhaven mithalten, mussten sich am Ende aber deutlich mit 4:11-Toren geschlagen geben. Vor 1.803 Zuschauern stand es bis zu besagter 28. Minute nach Toren von Alexander Janzen und Carsten Gosdeck für Bremerhaven, sowie Michael Fröhlich und Mike Wehrstedt 2:2-unentschieden. Innerhalb von zehn Minuten zogen die Gastgeber nach Toren von ales Kreuzer, Brad Self, Chris Stanley und erneut Janzen auf 6:2 davon, Daniel Menge verkürzte für die Joker in der 38. Minute noch zum 3:6. Im Schlussdrittel erhöhten Marius Garten, Patrick Hucko, Sergej Janzen, Stanley zum zweiten und Norman Hauner für Bremerhaven, Anton Saal trug sich bei den Jokern noch in die Torschützenliste ein.

Die Wölfe Freiburg setzten sich im Derby gegen die Bietigheim Steelers vor 1.448 Zuschauern mit 6:4-Toren durch und haben den Anschluss an die Verfolger wieder hergestellt. Dustin Sylvester brachte die Gastgeber in der 9. Minute in Führung, Alexander Serikow glich für die Steelers nur gut eine Minute später aus. Im zweiten Drittel brachten Chris Capraro (30.) und Christian Billich (36.) die Wölfe vorentscheidend mit 3:1 in Führung. Im Schlussdrittel wurden den Zuschauern vier turbulente Minuten geboten, in denen die Wölfe von 3:1 auf 6:3 davon zogen. Sylvester mit seinem zweiten Tor, Daniel Ketter und Mark Heatley trafen für die Wölfe, Pierre-Luc Sleigher und Dominik Hammer für die steelers. In der 53. Minute verkürzte Andreas Geipel für die Steelers zum 6:4-Endstand.

Auch die Starbulls Rosenheim liegen nach einem 3:1-Sieg über die Towerstars Ravensburg wieder in Reichweite der Verfolger. Stephen Werner (12.), Stephan Gottwald (38.) und Marius Möchel (58.) schossen die Gastgeber vor 2.055 Zuschauern mit 3:0 in Führung, Max Schmidle verkürzte in der 59. Minute für Ravensburg zum 1:3-Endstand.

Den letzten Tabellenplatz haben die Hannover Indians nach einem 4:3-Sieg bei den Heilbronner Falken an die Landshut Cannibals abgegeben. Vor 1.217 Zuschauern brachten Thomas Fox (12.), Kevin Schmidt (15.) und Kevin Richardson (27.) die Indianer zunächst mit 3:0 in Führung, nach dem Anschlusstor der Falken durch Keith Johnson (34.) stellte Alexej Dmitriev den alten Abstand in der 38. Minute wieder her. Die Aufholjagd der Falken im Schlussdrittel war nicht von Erfolg gekrönt, Justin Cox (54.) und Luigi Calce (59.) verkürzten zum 3:4-Endstand.
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Gast
01.02.2025 16:04 Uhr


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Kommentare (2)
24.10.2010, 15:42 Uhr
NUR der ECH (Gast)
der heißt nicht Thomas Fox sondern TJ FOX
Bewerten:0 

23.10.2010, 13:31 Uhr
Alex18463 (Gast)
@Scorp na gar kein besch?. und ´tiefgründigen` Kommentare? Ach ja stimmt ja die Indians haben mal gewonnen!
Bewerten:0 




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