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Pierre-Luc Sleigher
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Pierre-Luc Sleigher. Foto: City-Press
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Position: Stürmer
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Nation: Kanada
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Geburtsort: Montreal
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Geburtstag: 12.02.1982
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Alter: 42
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Größe: 179 cm
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Gewicht: 84 kg
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Suchergebnisse: "Pierre-Luc Sleigher"
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Stürmer verlässt Schwenningen
Die Schwenninger Wild Wings haben den Vertrag mit Angreifer Pierre-Luc Sleigher aufgelöst. Der 31-jährige Kanadier wechselte in der Saison 2011-2012 aus Villach zu den Wild Wings und bestritt seitdem 91 Pflichtspiele im Dress des Aufsteigers. 45 Tore und 50 Vorlagen steuerte Pierre-Luc Sleigher bei, davon alleine 19 Treffer und 29 Assists im Aufstiegsjahr.
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Richard Gelke als Neuzugang
Mit Mirko Sacher und Tom-Patric Kimmel haben zwei weitere Spieler aus dem aktuellen Vizemeister-Kader ihren Vertrag bei den Wild Wings verlängert.
Tom-Patric hat sich nach seiner langen Verletzung wieder an die Mannschaft herangekämpft und hat in den Playoffs absolut überzeugen können. Mirko ist ein junger Verteidiger, der hier in Schwenningen den nächsten Schritt gemacht hat und sehr konstante Leistungen abruft, so Trainer Stefan Mair über die beiden Vertragsverlängerungen.
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Steelers legen erneut gegen Starbulls vor
Die Schwenninger Wild Wings stehen nach fünf Spielen gegen die Ravensburg Towerstars als erster Finalist in der 2. Bundesliga fest. Durch einen 4:1-Heimsieg entschieden die Wildschwäne die Serie mit 4:1-Siegen für sich. Im zweiten Halbfinale haben sich die Bietigheim Steelers nach Verlängerung mit 3:2 gegen die Starbulls Rosenheim durchgesetzt und liegen in der Serie nun mit 3:2-Siegen in Führung.
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Starbulls gleichen Serie aus
Nach den zweiten Halbfinals sind die Schwenninger Wild Wings bereits auf halbem Weg ins Finale. Die Wild Wings setzten sich bei den Ravensburg Towerstars mit 3:1-Toren durch und liegen mit 2:0-Siegen in Führung. Die Serie zwischen den Starbulls Rosenheim und den Bietigheim Steelers ist nach zwei Partien beim Stand vn 1:1 ausgeglichen. Die Starbulls schafften den Ausgleich durch einen 3:2-Heimsieg.
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Blackouts der Gastgeber nicht bestraft
Mit zwei Heimsiegen endeten die ersten Halbfinals in der 2. Bundesliga. Die Bietigheim Steelers setzten sich gegen die Starbulls Rosenheim mit 6:4-Toren durch, einen 5:3-Sieg fuhren die Schwenninger Wild Wings gegen die Ravensburg Towerstars ein. In beiden Partien gönnten sich die Gastgeber kurze Blackouts, die die Gäste jeweils zu drei Toren nutzten. Die Starbulls trafen innerhalb von 77 Sekunden dreifach den Towerstars genügten 64 Sekunden zum Dreierpack.
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Bietigheim, Rosenheim und Schwenningen mit "Matchpucks"
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven konnten im vierten Spiel gegen die Ravensburg Towerstars mit 6:3 den ersten Sieg einfahren und haben den ersten Matchball der Oberschwaben abgewehrt. In den weiteren Serien konnte jeweils ein Team den dritten Sieg einfahren. Die Bietigheim Steelers setzten sich bei den Lausitzer Füchsen mit 4:2-Toren durch, die Starbulls Rosenheim schlugen die Landshut Cannibals mit 6:3-Toren und die Schwenninger Wild Wings setzten sich bei den Heilbronner Falken mit 2:1-Toren durch.
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