DEL2	17.09.2016, 00:29

1. Spieltag: Füchse gewinnen Sachsen-Derby

Bietigheim und Riessersee reicht jeweils ein Tor zum Sieg

Dresdens Martin Davidek gegen Bad Nauheims Joel Johansson. Foto: Andreas Chuc.

Aktualisiert Durch einen 4:1-Sieg im Derby bei den Eispiraten Crimmitschau liegen die Lausitzer Füchse nach dem ersten Spieltag an der Tabellenspitze der DEL2. Mit einem Tor Rückstand folgt der ESV Kaufbeuren nach einem 3:1 gegen den EHC Freiburg. Jeweils mit 1:0 setzten sich die Bietigheim Steelers gegen die Ravensburg Towerstars und der SC Riessersee bei den Starbulls Rosenheim durch. Aufsteiger EHC Bayreuth kam bei den Heilbronner Falken zu einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen, die Partie zwischen dem EC Bad Nauheim und den Dresdner Eislöwen begann verspätet.

Vor 3.329 Zuschauern haben sich die Lausitzer Füchse bei den Eispiraten Crimmitschau mit 4:1-Toren durchgesetzt und sind erster Tabellenführer der DEL2. brachte die Gastgeber in der 26. Minute zunächst in Führung, Füchse-Neuzugang gelang in der 29. Minute der Ausgleich. Im Schlussdrittel trafen (44.), Andre Mücke (57.) und erneut Roope Ranta (60.) zum letztlich klaren Sieg der Füchse.

Mit einem Treffer Rückstand folgt der ESV Kaufbeuren in der Tabelle nach einem 3:1 gegen den EHC Freiburg. brachte die Gäste in Unterzahl in der 21. Minute in Führung, (53.), (57.) und (60.) drehten die Partie vor 1.946 Zuschauern in der Schlussphase.

Einen 1:0-Sieg fuhren die Bietigheim Steelers vor 2.129 Zuschauern gegen die Ravensburg Towerstars ein. Rob Brown erzielte in der 50. Spielminute das Tor des Tages.

Auch dem SC Riessersee reichte bei den Starbulls Rosenheim ein Tor zu den ersten drei Zählern. Vor 2.937 Zuschauern traf in der 34. Spielminute zum Sieg der Gäste.

Der EHC Bayreuth hat die ersten beiden Zähler eingefahren. Nach Penaltyschießen setzte sich der Aufsteiger bei den Heilbronner Falken vor 1.723 Zuschauern mit 4:3-Toren durch. In der regulären Spielzeit brachten Kevin Lavallee (9.) und (14.) die Falken zunächst mit 2:0 in Führung. (17.), (42.) und (46.) drehten die Partie für die Tigers. Neun Sekunden vor Ablauf der regulären Spielzeit gelang Kevin Lavallee mit seinem zweiten Tor des Abends der Ausgleich.

Die Dresdner Eislöwen kamen verspätet in Bad Nauheim an und verloren mit 1:3. Die Gastgeber trafen durch (2.) bereits nach 104 Sekunden zur frühen Führung. erhöhte eineinhalb Minuten vor der Pause auf 2:0. (34.) konnte für die Sachsen zwischenzeitlich verkürzen. Noch vor dem erneuten Seitenwechsel stellte den alten Abstand wieder her.

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