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DEL 13.11.2013, 17:50

Zahlenspiele: Andre Rankel bei 333 Punkten

Patrick Reimer vor der 400er Marke

André Rankels Doppelpack beim 5:4-Overtime-Sieg der Eisbären Berlin in Iserlohn vor der Deutschland Cup- Pause waren seine Karriere-Treffer 149 und 150, womit er bei 333 Punkten steht.

Nürnbergs Stürmer Patrick Reimer benötigt noch sieben Scorerpunkte, um die 400er Marke zu knacken. Für Schwenningens Sascha Goc ist das noch ein weiter weg. Der Wild Wings-Verteidiger hat in seiner Karriere bislang 367 Scorerpunkte verbuchen können. Sebastian Furchner (Grizzly Adams Wolfsburg) muss noch neun Mal scoren, um auf 350 Punkte zu kommen.

Ob Tor oder Assist, das dürfte Tyler Beechey egal sein. Der Schwenninger benötigt noch einen Scorerpunkt, um die 300- Punkte-Marke zu knacken. Gleiches dürfte auch Nathan Robinson (Köln/294), Daniel Pietta (Krefeld/293) und Niki Mondt (Düsseldorf/292) gelingen.

Einen „Zweikampf“, wer als erster die 200- Scorerpunkte-Marke erreicht, liefern sich ausgerechnet zwei Brüder: Berlins Angreifer Travis James Mulock hat mit 196 Punkten aktuell einen Zähler die Nase vorn vor seinem Bruder, dem Iserlohner Stürmer Tyson. Ingolstadts Verteidiger Patrick Köppchen (193) sowie Nürnbergs Stürmer Evan Kaufmann (192) könnten diesen Meilenstein ebenfalls noch in der laufenden Saison erreichen.

Kurz vor ihrem 100er-Jubiläum stehen zwei Hamburger: Christoph Schubert und Kevin Lavallee haben jeweils 97 Scorerpunkte auf dem Konto. Bei Mannheims Christopher Fischer, der im November sein Comeback feiern will, sind es aktuell 95 Scorerpunkte, Verteidiger-Kollege Felix Petermann aus München kommt auf 94.


8007 Schüsse wurden von den 14 DEL-Teams im Saisonverlauf bereits abgesetzt. Am eifrigsten waren Köln (679) und Mannheim (664). Sparsamer geht es bei der DEG zu, die 495 Mal auf das gegnerische Gehäuse zielte.

Düsseldorfs Torhüter Bobby Goepfert und Stefan Ridderwall müssen Schwerstarbeit verrichten. 731 Mal wurden die rot-gelben Schlussleute geprüft. Ruhiger geht es bei den Haien aus Köln zu. Deren Torhüter bekamen 474 Schüsse auf ihren Arbeitsplatz.

Düsseldorf führt aber bei den Powerplay-Toren mit 20 Buden. Auf der anderen Seite haben die Iserlohn Roosters schon 19 Treffer in Unterzahl zugelassen.

Die meisten Tore fallen im zweiten Durchgang. 248 Mal hat es bereits im Mitteldrittel geklingelt. In den ersten 20 Minuten fielen 205 Treffer, in Schlussdurchgang 232.

Julian Talbot (Berlin) und „Hai“ Chris Minard netzten bereits fünfmal in numerischer Überlegenheit ein.
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Gast
08.02.2025 03:02 Uhr


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Kommentare (10)
19.11.2013, 13:27 Uhr
Fahrrad (Gast)
Wen interessiert's?
Bewerten:0 

14.11.2013, 19:00 Uhr
Dynamo (Gast)
das mit 189 hatte ich nicht gesehen bei mir stand es schon richtig da.
Bewerten:0 

14.11.2013, 13:07 Uhr
dschingo (Gast)
@Dynamo: genau so steht es hier ja geschrieben. Vorhin standen 150 Tore und 189 Assists. Das rechnen überlass ich dir. Danke an EI.
Bewerten:1 

14.11.2013, 10:58 Uhr
EISHOCKEY.INFO
@Eisbärberlin: Wir lassen das wie gesagt gerade klären und um weitere Irritationen zu vermeiden haben wir die Angaben rausgenommen.
Bewerten:0 

14.11.2013, 10:43 Uhr
Eisbärberlin81
Wow...da nimmt man nachträglich einfach nur den Teil mit den Assists raus, oder wie???!!!???
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