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Straubing Tigers

18.10.2017, 11:07

Tigers trennen sich von Bill Stewart

Reaktion auf sportliche Talfahrt

Bill Stewart.
Foto: City-Press.

Die Straubing Tigers haben sich einen Tag nach der enttäuschenden Vorstellung gegen die Grizzlys Wolfsburg von ihrem Trainer getrennt. Die Niederbayern hatten das Kellerduell in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Dienstagabend mit 1:6 verloren und bleiben mit elf Punkten auf dem letzten Tabellenplatz.

„Die Leistungen der Mannschaft in den letzten Wochen entsprachen nicht unseren Erwartungen. Darüber sind wir sehr enttäuscht“, befindet der Sportliche Leiter Jason Dunham.

„Wir haben Bill Stewart geholt, um die sportliche Entwicklung des DEL-Standortes Straubing weiter voranzutreiben. Dies ist leider nicht gelungen. Das Spiel vom gestrigen Abend hat gezeigt, dass Handlungsbedarf besteht. Das habe ich Bill Stewart in einem offenen und sachlichen Gespräch am heutigen Vormittag mitgeteilt“, so Jason Dunham weiter.

„Bill Stewart hat alles gegeben, um der aktuellen sportlichen Entwicklung eine Kehrtwende zu geben, aber wir mussten eine professionelle Entscheidung im Sinne der Straubing Tigers treffen. Ich darf mich, stellvertretend für die komplette Organisation bei Bill Stewart für seinen Einsatz bedan- ken. Wir wünschen ihm privat und sportlich alles Gute“, erörtert Jason Dunham. Die Trainingslei- tung übernimmt bis auf weiteres Co-Trainer Robert Leask.

„Von der Mannschaft erwarten wir nun eine positive Entwicklung und absoluten Leistungs- bzw. Siegeswillen, damit die gesteckten Ziele erreicht werden können“, erklärt Jason Dunham abschlie- ßend.

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Gast

30.11.2024 02:36 Uhr

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Kommentare (10)

20.10.2017, 19:18 Uhr

Kann mich da Theo Taster seinen Ausführungen nur anschließen.

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20.10.2017, 17:38 Uhr

Ich versteh die Aufregung nicht. Da werden wieder alte Sachen ausgekramt, die über 15 Jahre her sind. Wer bitteschön maßt sich an, über andere zu richten. Jeder hat in seinem Leben schon mal Dinge getan, die er im nachhinein nicht mehr so gut findet. Vorallem geht es hier um Profisport. Lasst die Ki...

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19.10.2017, 20:47 Uhr

ETC-92 (Gast)

Hey grizzly wie läuft es bei euch eigentlich in Sachen Lazarett? Hoffe das ihr bald wieder volle Kapelle habt ! Aber da hast du recht die Chemie muss stimmen

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19.10.2017, 07:58 Uhr

Ich denke es geht eher darum ob der Trainer seine Spieler erreichen kann oder eben nicht, ob sie seine Strategie verstehen und annehmen oder eben nicht. Wenn das Zwischenmenschliche nicht passt, dann kann er noch so gut oder schlecht sein dann kann keine Einheit entstehen und ohne geht Garnichts in ...

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18.10.2017, 21:57 Uhr

Eispirat manu (Gast)

@Brhv.wenn du nen sch... Chef hast dann gehst du doch auch net gern auf Arbeit oder?und des kann de Moral in so nem Team nach unten drücken

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Weitere 5 Kommentare anzeigen

18.10.2017, 16:53 Uhr

Wenn ich einem einen solchen Abgang gönne, dann Mister Burgschauspieler Stewart. Wer beschei.... wird bestraft, wenn auch spät. Kann mich hier Moe und BlackHawk nur anschliessen. Möge Mr. Bill endgültig von der Eishockeybühne Deutschland verschwinden, vielleicht brauchen sie an irgendeinem Burgtheat...

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18.10.2017, 16:20 Uhr

Pavel (Gast)

..warum sollte es nicht reichen?,die Kräfte bündeln und vorwärts schauen :-)

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18.10.2017, 14:46 Uhr

otto1 (Gast)

Der Trainer ist immer das schwächste Glied in einem erfolglosen Team. Natürlich ist es auch die billigste Lösung. Man kann nicht das halbe Team entlassen. Allerdings sollte man auch Jason Dunham hinterfragen der zum großen Teil an der Teamzusammenstellung verantwortlich war. Ob es noch für die Pre-P...

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18.10.2017, 12:18 Uhr

Bin froh, wenn der Stewart im deutschen Eishockey nicht mehr auftaucht. Erstaunlich, dass der überhaupt noch einen Job bekommen hat nach seinen Aktionen von damals.

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18.10.2017, 12:16 Uhr

Es ist ja so herrlich einfach... Der Trainer trägt die Verantwortung... Nicht etwa die sportliche Leitung, die die Spieler verpflichtet.

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