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DEL 16.11.2002, 02:10

Kölner Haie verteidigen Tabellenspitze in Hannover

Verfolger punkten auch - Hamburg holt zweiten Heimsieg

Nach der Niederlage in Hamburg am Dienstag gewannen die Haie am Freitag Abend in der Preussag Arena in Hannover mit 3:2. Vor der Rekordkulisse von 8.227 Zuschauern erwischte der KEC dabei einen "Bilderbuch-Start": Nach nicht mal einer Viertelstunde führte der Deutsche Meister durch ein Tor von Dave Mcllwain (4.), einen Überzahltreffer von Niklas Sundblad (9.) und einen platzierten Schuss von Eduard Lewandowski (13.) mit 3:0. Die Haie zeigten Spielwitz und Kreativität, ließen die Scorpions aber in der Folge zurück ins Match finden. Die Anschlusstore durch Lorenz Funk (24.) und Todd Hawkins (57.) sorgten noch einmal für Spannung, zumal der KEC keine seiner vielen gut herausgespielten Kontermöglichkeiten nutzen konnte. Durch den Sieg haben die Kölner Haie ihre Tabellenführung verteidigt. Für die Niedersachsen war es die erste Heimniederlage nach sieben Siegen in Folge.


Ice Tigers Goalie Tobias Güttner sicher den Puck (Foto: Dominik Nährig)

Trotz des deutlichen 7:3-Erfolges gegen die ersatzgeschwächten Ice Tigers (mit Larouche und Tomlinson fehlten zwei wichtige Stürmer, mit Chabot und Seliger die beiden Top-Goalies) gelang den Adler Mannheim der Sprung an die Tabellenspitze nicht. Jason Podollan war vor 6500 Zuschauern im Mannheimer Friedrichspark mit drei Treffern maßgeblich am Adler-Erfolg beteiligt.

In der neuen Hamburger Color Line Arena gewannen die Freezers ihr zweites Heimspiel gegen die Frankfurt Lions mit 4:2 und sind damit auf dem Weg das Tabellenende zu verlassen. Vor 9300 Zuschauern liefen die Hanseaten zunächst einem Rückstand hinterher. Torhüter Boris Rousson hatte sich den Puck in der 2. Spielminute selbst ins Netz gelegt. Im zweiten Drittel legte der erfahrene Goalie seine Nervosität ab und seine Mannschaft kam immer besser ins Spiel. Schneider und House bei 5-3 Überzahl brachten die Freezers in Führung, die sie sich bis zum Spielende nicht mehr nehmen ließen. Die Party unter den Fans in der Color-Line-Arena geht weiter.


Eisbär Alexander Barta vor dem Gehäuse von Ingolstadts Torwart Ilpo Kauhanen (Foto: Ronald Upmann)

Während Trainer Pierre Pagé in der Parkklinik Weißensee das Krankenbett hütete und sich mutmaßlich nervös vom einen Kopfkissen-Zipfel vom anderen wälzte, behielten seine Eisbären im zum neunten Mal ausverkauften "Wellblechpalast" cool und gewannen gegen Aufsteiger Ingolstadt mit 3:1. Für die Ingolstädter bleiben Auswärtsspiele weiterhin unangenehme Erfahrungen - Berlin zementiert weiter seine Festung Wellblechpalast.

Eine hochklassige Partie zwischen Augsburger Panthern und den Kassel Huskies wurde den Zuschauern nicht geboten. Dafür war das Spiel am Ende noch spannend und selbst das erforderliche Penaltyschießen entwickelte sich zum Krimi. Daffner, Valenti, Mikesch, Cherbayev und Serikow trafen nämlich genauso wenig wie die Augsburger Schützen und so stellte der erste Treffer im Shoot-out durch Robitaille den Sieg der Huskies sicher.

In Krefeld kamen die Iserlohn Roosters zu einem 3:2 Erfolg nach Penalty-Schießen. Igor Alexandrov verwandelte den entscheidenden Treffer für die Poss Schützinge, die sich weiter auf Play-Off Kurs befinden.
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