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DEL 30.09.2004, 14:46

Klassiker am Freitag

Eisbären empfangen Mannheim - Süd-Derby in Augsburg

Der 5. Spieltag in der DEL am Freitag beschert den Berliner Eisbären vor heimischem Publikum einen Klassiker: Das Duell gegen die zwar ersatzgeschwächten, aber dennoch starken Mannheimer Adler wird vermutlich ausverkauft sein. Besonders freut sich Eisbären-Torhüter Oliver Jonas: Immerhin ist Mannheims Coach und Goalie-Legende de Raaf dessen Onkel und Vorbild.

Die Eisbären, die als Vizemeister und Titelfavorit momentan noch an sechster Position liegen, wollen mit dem dritten Heimsieg weiter Anschluss an die Tabellenspitze finden.

Dort bereits angekommen sind die Ingolstädter Panther, die nach dem letztjährigen Erfolg (Aus erst im Achtelfinale) mit ihren NHL-Verstärkungen Sturm und McDonald für Furore sorgen. Doch in Augsburg beim sicher hitzigen Süd-Derby werden die Trauben für die Kennedy-Truppe hoch hängen, auch wenn die Audi-Städter nominell das besser besetzte Team sind.

Endlich wieder eine rappelvolle ColorLine-Arena erwarten die Hamburg Freezers, wenn es zur gleichen Zeit in der Hansestadt heißt: Freezers gegen DEG Metro Stars. Hamburg hat bereits am Dienstag ein vorgezogenes Heimspiel gegen Kassel gewonnen und will den Schwung auch für die Freitags-Partie nutzen. In der Arena gibt es auch ein Wiedersehen mit dem nach Düsseldorf abgewanderten Andy Schneider.

Nürnberg bekommt es am 5. Spieltag mit den Krefeld Pinguinen zu tun. Nach den Achtungserfolgen der Rheinländer warnen Trainer Greg Poss und Manager Sykora das Team unisono vor den Krefelder Stärken. Für Greg Poss beginnt am Freitag zudem eine ganz neue Ära: Mit dem 1. Oktober ist er nämlich nun auch offizell als Nationaltrainer inthroniert.

Hannover - nach furiosen Saisonstart etwas zurückgefallen - empfängt am Freitag Kassel. Die Huskies, die wiederum schwach gestartet waren, aber zuletzt schwer an der Leine gezerrt hatten, wollen in der TUI-Arena ordentlich mitspielen und nach der knappen Niederlage in Hamburg am Dienstag endlich auswärts gewinnen. Das zweite niedersächsische DEL-Team kämpft unterdessen gegen die Kölner Haie um den zweiten Sieg und wichtige Punkte im Abstiegskampf. Gegen das Team von Ex-Bundestrainer Hans Zach sind die Wolfsburger allerdings erneut Außenseiter, zumal auf Kölner Seite auch der verletzte Bjornlie wieder eingreifen wird.

Der Tabellenletzte spielt in Iserlohn. Allerdings sind dies nicht etwa die gastgebenden Roosters, sondern ausgerechnet die Frankfurt Lions als amtierender Deutscher Meister. Sollten die Iserlohner den Hessen erneut eine Niederlage beifügen, wäre das "Krefeld-Syndrom" für Frankfurt perfekt. Die Mannschaft von Rich Chernomaz wird kämpfen müssen: In der Deutschen Eishockey Liga bekommt man nichts geschenkt - als amtierender Champion schon gar nicht.
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