DEL	25.03.2011, 22:01

Hannover und Düsseldorf gleichen Serien aus

Berlin und Wolfsburg erneut siegreich

Hannover und Düsseldorf haben im Playoff Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) am Freitagabend den Ausgleich geschafft. Die Scorpions gewannen das zweite Spiel gegen Krefeld mit 5:3 (0:1 1:1 4:1), Düsseldorf holte den ersten Sieg in der Serie gegen Mannheim auswärts durch ein 3:2 (1:1 2:1 0:0). Wolfsburg und Berlin stehen dagegen mit einem Bein im Halbfinale. Beide Teams gewannen nach den Auftaktsiegen auf eigenem Eis auch auswärts. Die Eisbären setzen sich mit 4:3 (2:1 2:1 0:1) in Ingolstadt durch, Wolfsburg kam in Köln zu einem ungefährdeten 5:1 (1:1 2:0 2:0).

In Hannover lagen die Pinguine bis zehn Minuten vor dem Spielende dreimal in Führung. Duncan Milroy (17.), Michael Endraß (31.) und Herberts Vasiljevs (49.) hatten Krefeld mehrfach in Führung geschossen. Für Hannover glichen Martin Hlinka (27.), Aris Brimanis (46.) und Thomas Dolak (51.) aus. In den Schlussminuten sorgten Chris Herperger (58.) und Martin Hlinka (60.) mit einem Schuss ins leere Tor vor 5766 Zuschauern in der TUI Arena für die Entscheidung.

Auch in Mannheim lagen die Adler zweimal durch Scott King (7.) und Ronny Arendt (22.) in Führung. Düsseldorf glich durch Andrew Roach (14.) und Adam Courchaine (26.) zum zwischenzeitlichen 2:2 aus. In Unterzahl markierte Rob Collins (29.) vor 11737 Zuschauern in der SAP Arena den Siegtreffer für die Gäste.

In Ingolstadt erzielte Mads Christensen (3.) vor 4815 Zuschauern in der Saturn Arena den frühen Führungstreffer für die Eisbären. Zwar konnte Thomas Greilinger (10.) einige Minuten später ausgleichen, TJ Mulock (19.) legte noch vor der Pause erneut für Berlin vor. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Richard Regehr (26.) auf 3:1. Ingolstadt nutzte ein Powerplay für den Anschluss durch Christoph Gawlik (27.), mit seinem zweiten Tor stellte Mads Christensen (12.) aber wenig später den alten Abstand wieder her. Im letzten Drittel reichte es für die Panther nur zum 3:4 durch Richard Girard (51.).

Wolfsburg erzielte nach neuneinhalb Minuten durch Christoph Höhenleitner die Führung in der mit 12341 Zuschauern besuchten Lanxess Arena. Mit einem Powerplaytor durch Philipp Gogulla (16.) zum 1:1 ging es für beide Teams in die Pause. Im zweiten Abschnitt trafen Ken Magowan (30.) und Sebastian Furchner (39.) für die Niedersachsen. Kai Hospelt (47.) und John Laliberte (54.) erzielten die weiteren Tore der der Grizzly Adams.

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Gast

25.11.2024 13:57 Uhr

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Kommentare (5)

26.03.2011, 10:09 Uhr

Refs (Gast)

@tore29: im nächsten Spiel habt Ihr Bauer und Piechaczek, und die haben gestern in Ingolstadt ihre Sache recht ordentlich erledigt

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26.03.2011, 08:39 Uhr

tore29 (Gast)

Man will ja nichts über die absolut schlechte Leistung eines Schiedrichters sagen,aber der Herr A.hatte heute sein Geld nicht verdient. Und so jemand soll einer der besten Schiedrichter in der Del sein. Nach großen Kampf dieses Spiel verdient gewonnen und in der Hoffnung auf nen besseren Schiri im...

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25.03.2011, 23:35 Uhr

Haimatbote (Gast)

Die Schiris waren auch heute wieder eine einzige Katastrophe! Es ist sicherlich nicht zu verleugnen, daß Wolfsburg in beiden Spielen bisher die läuferisch und spielerisch bessere Mannschaft stellte, auch wenn bei den Haien mehrfach einfach viel Pech dabei war, aber in beiden Spielen haben die Schiri...

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25.03.2011, 22:53 Uhr

Scorpion (Gast)

Naja also die Schiris waren echt mangelhaft.. bei den Scorpions fehlte der Abschluss einfach.. gute Chancen.. die erste hardcore-chance auf der linie gerettet... naja krefeld mit effizienz.. hannover halt mit druck, der wohl etwas zu viel wurde..Von beiden eine gute partie..

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25.03.2011, 22:37 Uhr

leroy (Gast)

Das Spiel in Hannover das beste Beispiel, wie mqn ein Spiel kaputt pfeifen kann!Zwei Hauptschiris und keine Linie im Spiel. Scorpions haben sicherlich etwas glücklich, aber dank großem Kapf das Spiel gewonnen! noch 8 Siege!:-)

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