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DEL 21.02.2014, 22:14

48. Spieltag: Krefeld schlägt Augsburg nach Penalties

Niederlage für Köln - Berlin holt höchsten Sieg des Tages

Am 48. Spieltag verpassten es die Kölner Haie, Boden auf die spielfreien Hamburg Freezers gut zu machen. Bei den Straubing Tigers kassierte das Team aus der Domstadt eine 2:3-Niederlage. Punktgleich folgen die Krefeld Pinguine nach einem 4:3-Sieg nach Penaltyschießen bei den Augsburger Panthern, mit einem Zähler Rückstand folgen die Grizzly Adams Wolfsburg, die bei den Iserlohn Roosters nach Penaltyschießen mit 2:3 unterlagen. Eine 3:5-Heimniederlage kassierten die Nürnberg Ice Tigers gegen den ERC Ingolstadt, nach Verlängerung setzte sich der EHC München gegen die Adler Mannheim mit 3:2 durch. Der höchste Sieg des Tages gelang den Eisbären Berlin mit 4:1 gegen die Schwenninger Wild Wings.

Nach Penaltyschießen mussten sich die Augsburger Panther gegen die Krefeld Pinguine mit 3:4 geschlagen geben. Vor 4.819 Zuschauern brachte Robert Brown die Gastgeber in der zehnten Minute in Überzahl in Führung, Andreas Driendl glich keine fünf Minuten später bereits aus (15.). In der 26. Minute legte Ryan Bayda zum 2:1 der Panther erneut vor, Joel Perrault (48.) und Kevin Clark (51.) drehten die Partie. Keine Minute später war Jeff Woywitka zum 3:3 für die Gastgeber zur Stelle, Joel Perrault konnte als einziger Schütze seinen Penalty zum Sieg der Pinguine verwandeln.

Einen knappen 3:2-Sieg fuhren die Straubing Tigers gegen die Kölner Haie ein. Nach der Führung der Niederbayern durch Thomas Brandl aus der fünften Spielminute drehten Rok Ticar (7.) und Chris Minard (33.) die Partie für die Haie. Vor 4.551 Zuschauern konnte Marcel Brandt in der 54. Minute zum 2:2 ausgleichen, 57 Sekunden vor Spielende war Kris Beech zum mit dem Siegtor der Tigers zum 3:2-Endstand zur Stelle.

Die Eisbären Berlin haben sich gegen die Schwenninger Wild Wings mit 4:1 klar durchgesetzt und liegen wieder in den Pre-Playoff-Plätzen. Mark Bell (7.) und T.J. Mulock (16.) trafen vor 13.800 Zuschauern im ersten Drittel zur 2:0-Führung des Titelverteidigers, André Rankel legte in der 36. Minute zum 3:0 nach. Die Wild Wings kamen durch Mark Lee in der 43. Minute auf 1:3 heran, Barry Tallackson stellte in der 52. Minute den alten Abstand wieder her.

Der EHC München konnte sich nach Verlängerung mit 3:2 gegen die Adler Mannheim durchsetzen und liegt nur noch drei Punkte hinter Platz sechs. Nach torlosem erstem Drittel war Danny Richmond vor 4.296 Zuschauern in der 33. Minute zum 1:0 der Bayern zur Stelle, ehe eine torreiche Schlussphase begann. Zunächst traf Eric Schneider in der 53. Minute zum 1:1, knapp zwei Minuten später legte Daniel Sparre für die Gastgeber erneut vor (55.). Nur 80 Sekunden später glich Ken Magowan abermals aus (56.), das Siegtor der Gastgeber erzielte Benedikt Brückner in der 64. Spielminute.

Die Nürnberg Ice Tigers mussten sich im Derby gegen den ERC Ingolstadt vor 6.006 Zuschauern mit 3:5 geschlagen geben. Zunächst traf Derek Hahn in der 13. Minute zur Führung der Gäste, Patrick Reimer konnte in der 17. Minute ausgleichen. Innerhalb von nur 33 Sekunden konnte Alexander Oblinger in der 27. Minute zum 3:1 der Panther treffen, Yasin Ehliz (33.) und Fredrik Eriksson (36.) glichen jeweils in Überzahl für die Ice Tigers aus. Mit einem weiteren Doppelschlag schossen Gregory Claaßen (38.) und Ziga Jeglic (39.) die Panther innerhalb von 42 Sekunden mit 5:3 erneut in Führung.

Auch die Partie zwischen den Iserlohn Roosters und den Grizzly Adams Wolfsburg wurde nicht in der regulären Spielzeit entschieden. Nach Penaltyschießen setzten sich die Roosters mit 3:2-Toren durch. In Überzahl brachte Marco Rosa die Grizzly Adams vor 4.268 Zuschauern in der achten Minute in Führung, Christian Hommel glich in der 12. Minute für die Roosters aus. Knapp zwei Minuten vor der zweiten Pause war Brent Raedeke zum 2:1 der Sauerländer zur Stelle (39.), Jeff Likens konnte in der 52. Minute in Überzahl zum 2:2 ausgleichen, den entscheidenden Penalty verwandelte Chris Connolly für die Roosters.
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Gast
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Kommentare (5)
24.02.2014, 13:00 Uhr
SR (Gast)
Brüggemann ist m.M.n. der einzige wirklich gute Schiri in der DEL.
Bewerten:0 

22.02.2014, 21:27 Uhr
Eisbärberlin81
Da können wir ja froh sein das Brüggemann und der Pizzaschreck noch bei Olympia sind...nur schade, dass die beiden selbst dort nix lernen werden, da man ja auch nicht will...
Bewerten:2 

22.02.2014, 16:35 Uhr
trara (Gast)
.. und Oswald/Haupt in München einfach nur zum .....
Bewerten:3 

22.02.2014, 13:25 Uhr
deralteeisbaer
Bei uns war es genau so mit Aumüller, eine Schande .......
Bewerten:8 

22.02.2014, 11:11 Uhr
RoosterFan (Gast)
Ohha, liebe DEL, langsam muss etwas geschehen! Was dieses Schiedrichrichter-Gespann gestern wieder einmal abgeliefert hat, ist dieser LIGA nicht würdig. Hascher / Schimm, NEIN Danke, möchte ich persönlich nicht mehr sehen. Was dort auf beiden Seiten gepfiffen wurde und wiederum auch laufen gelassen ...
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