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DEL 25.01.2008, 22:33

48. Spieltag: Berliner verdrängen spielfreie Nürnberger

DEG gewinnt in Frankfurt - Augsburg schlägt Köln

Die Berliner Eisbären haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zurückerobert. Mit einem 4:3 (1:2 2:1 1:0) in Ingolstadt zogen die Eisbären an den spielfreien Ice Tigers aus Nürnberg vorbei. Richard Mueller (7.), Tyson Mulock (21.), Florian Busch (34.) und Brandon Smith (43.) schossen die Berliner an die Spitze. Für Ingolstadt trafen Doug Ast (4.), Martin Hinterstocker (15.) und Christoph Melischko (31.).

Die beiden Eisbären-Verfolger Köln und Frankfurt konnten am Freitag keine Punkte sammeln. Die Lions verloren ihr Heimspiel gegen die DEG Metro Stars mit 1:2 (0:1 1:0 0:1). Patrick Reimer (20.) brachte die Rheinländer kurz vor der ersten Pause in Führung, Richie Regehr (38.) glich zum Ende des Mitteldrittels für die Hessen aus. Charlie Stephens erzielte nach 19 Sekunden im Schlussabscshnitt den Siegtreffer für Düsseldorf.

Die Haie verloren ihr Auswärtsspiel in Augsburg ebenfalls mit 1:2 (0:0 0:0 1:2). 4.118 Zuschauer mussten 48 Minuten auf den ersten Treffer von Travis Brigley (49.) im Powerplay warten. In Überzahl gelang den Haien drei Minuten später der Ausgleich durch Torsten Ankert. Matchwinner wurde Steffen Tölzer (52.) mit dem Augsburger Siegtreffer sieben Minuten vor dem Spielende.

Im Kampf um einen direkten Play-Off-Platz sicherte sich Meister Mannheim zwei Punkte beim 4:3 (2:1 0:0 1:2) nach Penaltyschießen gegen die Hamburg Freezers. Die Führung der Hanseaten durch Vitalij Aab (5.) drehten die Adler durch zwei Tore von Rene Corbet (8. und 10.). Nach einem torlosen Mitteldrittel, in dem Rene Corbet kurz vor Ende eine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt, erhöhte Michael Hackert (44.) in Unterzahl auf 3:1. Brad Smyth (44.) stellte im Powerplay postwendend den alten Abstand wieder her. Mit seinem zweiten Tor brachte Vitalij Aab (54.) die Freezers in die torlose Verlängerung. Im Penalyschießen trafen Michael Hacker und Francois Methot für Mannheim, bei den Norddeutschen konnte nur Brad Smyth verwandeln.

Einen Derbysieg feierten die Krefeld Pinguine mit einem 3:2 (1:0 1:1 1:1) gegen die Füchse Duisburg. Zweimal lagen die Pinguine durch Jan Alinc (12.) und Boris Blank (38.) in Führung, zweimal glichen die Füchse durch Justin Cox (37.) und Christian Hommel (43.) aus. Auf die erneute Führung der Krefelder durch Daniel Kunce fanden der Tabellenletzte keine Antwort mehr.

Aufsteiger Wolfsburg gewann das Kellderduell gegen die Straubing Tigers im Schlussspurt mit 7:4 (1:1 1:2 5:1). Die Gäste führten bis zehn Minuten vor dem Spielende durch Tore von Chad Bassen (20. und 25.), Eric Chouinard (23. und 51.) mit 4:3. Für die Grizzly Adams hatten bis dahin Chad Bassen (10.), Robby Sandrock (24.) und Andreas Morczinietz (48.) getroffen. Als Schiedsrichter Richard Schütz in den Schlussminuzten 43 Strafminuten gegen die Gäste verhängte, Stephan Wilhelm dabei eine Spieldauerdisziplinarstrafe und Tobias Abstreiter eine Diszplinarstrafe erhielten, nutzten die Wolfsburger die minutenlange doppelte Überzahlsituation zur vier Toren durch Jason Ulmer (54.), Chad Wiseman (55. und 56.) sowie Jasse Fibiger (59.).
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