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DEL 18.12.2009, 22:07

31. Spieltag: Iserlohn beendet Kölns Serie

Berlin startet verspätet - Partie in Düsseldorf abgebrochen

Am 31. Spieltag der DEL mussten sich die Zuschauer in Berlin knapp eine Stunde gedulden bis die Partie gegen Wolfsburg beginnen konnte, die Gäste kamen verspätet in der Hauptstadt an. Die Partie der DEG Metro Stars gegen Ingolstadt wurde abgebrochen, da eine defekte Eismaschine ein Loch in die Eisfläche gemacht hat. Gespielt wurde in vier weiteren Stadien: Die Iserlohn Roosters beendeten die Siegesserie der Kölner Haie, Straubing setzte sich im Kellerduell gegen Hamburg durch, Hannover und Nürnberg feierten Heimsiege gegen Kassel und Krefeld.

Spitzenreiter Berlin setzte sich im Heimspiel gegen die Grizzly Adams Wolfsburg deutlich mit 4:3 durch. Mit gut 50 Minuten Verspätung konnte die Partie erst beginnen, da die Niedersachsen wegen des Schneefalls verspätet in Berlin ankamen. Vor 13.700 Zuschauern brachten Roach (2.), Hahn (10.) und TJ Mulock (36.) die Eisbären bis zur zweiten Pause mit 3:0 in Führung. Erst im Schlussdrittel konnten die Gäste punkten, Laliberte in doppelter Überzahl verkürzte in der 42. Minute auf 1:3. Keine sechs Minuten später erhöhte erneut TJ Mulock auf 4:1 für den Titelverteidiger, Green (56. und 60.) konnte für Wolfsburg noch auf 3:4 verkürzen.

Die Partie zwischen den DEG Metro Stars und dem ERC Ingolstadt ist beim Stand von 3:0 für die Gastgeber im zweiten Drittel beendet worden, da eine Eismaschine ein Loch in die Eisfläche fräste. Vor 4.787 Zuschauern trafen Caldwell (27.), Kaufmann (29./Penalty) und Courchaine (30.) für die Gastgeber, bevor die Profis beider Teams ihren Arbeitstag beenden mussten.

Die Siegesserie der Kölner Haie ist am Iserlohner Seilersee gerissen. Vor 4.890 Zuschauern in der nicht ganz ausverkauften Halle brachte Marcel Müller die Haie in der Schlussminute des ersten Drittels mit 1:0 in Führung, Iserlohn konnte durch Swanson in der 36. Minute zunächst ausgleichen. Im Schlussdrittel trafen Schneider (54.) und Daniel Sparre (60.) zum 3:1-Endstand.

Mit dem selben Resultat setzten sich die Nürnberg Ice Tigers gegen die Krefeld Pinguine durch. Vor 3.132 Zuschauern brachte Greg Leeb die Franken nach nur 59 Sekunden in Führung, Loyns glich für Krefeld in der 25. Minute zum 1:1 aus. Brad Leeb brachte die Gastgeber knapp zwei Minuten später erneut in Führung und erzielte in der 57. Minute den 3:1-Endstand.

Die Straubing Tigers haben sich im Kellerduell gegen die Hamburg Freezers mit 2:1 durchgesetzt und die rote Laterne an die Hanseaten weiter gegeben. Vor 3.711 Zuschauern brachte Fortier die Freezers in der 25. Minute zunächst in Führung, nach dem Ausgleich durch Bassen (27.) traf Whitecotton in der 50. Minute zum 2:1-Sieg.

Die Serie der Hannover Scorpions konnte auch von den Kassel huskies nicht beendet werden; vor 6.038 Zuschauern setzten sich die Niedersachsen mit 4:3 durch. Zwei völlig verschiedene Spielhälften wurden den Zuschauern präsentiert, die erste ging dabei ganz klar mit 4:0 an die Scorpions. Sascha Goc (5.), Nikolai Goc (20.), Kathan (23.) und Blank (31.) brachten die Gastgeber klar in Führung. Kassel kam durch Leavitt (36.), Damon (41. Penalty) und Schmidt (49.) noch auf 3:4 heran, der Ausgleich blieb aner verwehrt.

Bereits am Donnerstag setzten sich die Frankfurt Lions zum Auftakt des Spieltages bei den Augsburger Panthern mit 4:2 durch.
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