DEL	06.10.2017, 22:50

10. Spieltag: Krefeld gewinnt Derby gegen Köln

Nürnberg schlägt München - Eisbären gelingt einziger Auswärtssieg

Krefeld Markus Nordlund gegen Kölns Felix Schütz. Foto: Sylvia Heimes.

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gab es am Freitag fünf Heimsiege. Die Krefeld Pinguine gewannen das Derby gegen die Kölner Haie, Nürnberg besiegte München, Schwenningen feierte einen deutlichen Sieg gegen die DEG, Bremerhaven setzte sich gegen Straubing durch und Mannheim war gegen Ingolstadt erfolgreich. Den einzigen Auswärtssieg gab es für die Eisbären Berlin am Iserlohner Seilersee.

In Krefeld hatte die Pinguine bereits in der zweiten Spielminute vor über 6.000 Zuschauer in Führung geschossen. (6.) und (41.) bauten den Vorsprung auf 3:0 aus. (50.) und (52.) brachten mit zwei Kölner Toren innerhalb von zwei Minuten wieder Spannung in das West-Duell. Krefeld antwortete 36 Sekunden später mit dem 4:2 durch (52.). Den Haien gelang im Powerplay der erneute Anschlusstrefffer durch (57.). Als die Gäste mit seinem sechsten Feldspieler auf den Ausgleich drängten entschied die Partie in der vorletzten Spielminute.

Beim Spiel in Nürnberg hatte in der 28. Spielminute für die Franken vorgelegt, (40.). glich für den Meister aus München aus. In der Schlussminute der Verlängerung erzielte vor 6.196 Zuschauern den Siegtreffer für die Ice Tigers.

4.314 Zuschauer feierten in Schwenningen den 5:1-Sieg der Wild Wings über die DEG, die durch in der Anfangsphase den ersten Treffer der Partie erzielen konnten, im weiteren Spielverlauf trafen dann nur noch die Schwarzwälder. , , , und konnten sich in die Torschützenliste der Wild Wings eintragen.

(23.), (31.) und (53.) waren die Torschützen beim 3:1-Sieg der Fischtown Pinguins gegen die Straubing Tigers. Erst in der 54. Spielminute gelang den Niederbayern der Ehrentreffer.

Mannheim kam gegen Ingolstadt gut in die Partie und führte nach sechseinhalb Minuten durch zwei Tore und mit 2:0. konnte für die Panther kurz vor der Hälfte der Partie verkürzen. So blieb das Spiel bis zur Schlussminute spannend. Matthias Plachta traf 58 Sekunden vor der Schlusssirene zum 3:1-Endstand.

Die Iserlohn Roosters verspielten gegen Berlin eine frühe 2:0-Führung. und hatten in der zweiten und dritten Spielminute für die Sauerländer vorgelegt. Die Eisbären drehten das Spiel mit fünf Toren in Folge: (10.) und (25.) trafen im Powerplay zum 2:2. Das Game Winning Goal markierte (26.) nur eine Minute nach dem Ausgleichtreffer zum 3:2. In Unterzahl erhöhte auf 4:2. (42.). Der fünfte Berliner Treffer kam von (50.). Iserlohn kam durch ein Tor von wieder auf 3:55 heran, den Schlusspunkt setzten dann die Gäste aus der Hauptstadt mit dem 6:3 durch .

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Gast

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Kommentare (1)

07.10.2017, 16:03 Uhr

eishockeyfan (Gast)

Gut war,dass alle 3 jungadler von Anfang bis Ende durchgespielt haben. Und einer davon bereits sein 4. Tor gemacht hat. Grottenschlecht mal wieder die schiris. Welche abgesehen von mangelter Kenntnis vom regelbuch mal wieder ein faul gegen einen Spieler,wolf,mit verletzungsfolge ,wahr...

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