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Christoph Brandner
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Christoph Brandner. Foto: City-Press
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Position: Stürmer
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Nation: Österreich
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Geburtsort: Bruck
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Geburtstag: 05.07.1975
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Alter: 49
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Größe: 195 cm
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Gewicht: 95 kg
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Suchergebnisse: "Christoph Brandner"
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Freezers-Heimsieg gegen Ingolstadt - DEG siegt in Hannover
Die Hamburg Freezers haben das Play-Off Viertelfinale durch einen 4:3-Heimsieg gegen den ERC Ingolstadt erreicht. Mit einem Unterzahltor lagen die Panther durch Doug Ast (4.) in der Color-Line Arena zunächst in Führung. Kurz vor der ersten Pause traf Christoph Brandner (20.) im Powerplay zum Ausgleich.
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Ingolstadt gewinnt in der Color-Line Arena
Nach acht Siegen in Folge gab es für die Hamburg Freezers im ersten Pre-Play-Off Spiel eine Niederlage. Mit 3:5 (2:2,1:1,0:2) mussten sich due Hanseaten vor nur knapp 6.000 Zuschauern in der Color Line Arena dem ERC Ingolstadt geschlagen geben.
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Pre-Play-Off wieder erreichbar
Nach den Siegen gegen Berlin, Krefeld und Nürnberg setzten die Hamburg Freezers ihre Erfolgsserie in Richtung Pre-Play-Offs auch am gestrigen Freitag fort. Mit 6:2 (4:0, 2:0, 0:2) behielten die Hanseaten auch gegen die Kölner Haie die Oberhand.
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Scorpions und Roosters kämpfen um direkte Play-Off-Quali
Tabellenführer Nürnberg hat am 57. Spieltag mit einem 3:1-Auswärtssieg in Augsburg einen weiteren Schritt gemacht, um als Spitzenreiter in die Play-Offs einzuziehen. Nationalspieler Petr Fical (15.) brachte die Ice Tigers im Powerplay nach 14 Minuten und neun Sekunden bei den Panthern in Führung. Mit einem Penalty glichen die Augsburger im Mitteldrittel durch Mathias Olimb (29.) zunächst aus, mit einem weiteren Powerplaytor legten die Franken durch Ahren Spylo (31.) erneut vor.
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Ehrenberger: "Ein Drittel reicht nicht zum Sieg"
Ein "Sechs-Punkte-Spiel" war es im Kampf um die Pre-Play-Off-Teilnahme. Und mit einer 3:5-Niederlage gegen den Tabellennachbarn Hamburg gingen die Krefeld Pinguine am Ende vom Eis. Lediglich im zweiten Abschnitt war der Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger anzumerken, dass sie nicht nur im eigenen Drittel im Kreis laufen kann. "Das reicht nicht zum Sieg", musste Ehrenberger enttäuscht eingestehen.
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Gewaltige Leistungssteigerung innerhalb von zwei Tagen
Die Hamburg Freezers haben an diesem Wochenende zwei grundsätzlich verschiedene Gesichter offenbart. Am Freitag verloren die Hanseaten nach einer blamablen Leistung bei den Frankfurt Lions noch mit 1:7. Mit dem gleichen allerdings entgegengesetzten Ergebnis von 7:1 (1:1,2:0.4:0) schossen die Freezers dann am Sonntag die Eisbären Berlin aus der ausverkauften ColorLine-Arena. Da fragt sich so mancher Fan ob es für solche Leistungsschwankungen eine Erklärung gibt.
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