Braunlage überrascht Rostock - Freiburg verkürzt Rückstand
In der einzigen Partie der Oberliga Ost setzte sich Tabellenführer Leipzig gegen die Wild Boys Chemnitz in der mit 2.176 Zuschauern ausverkauften Arena mit 7:5-Toren durch. Zunächst legten Daniel Rau (4.), Hannes Albrecht (4.) und Damian Martin (10.) für den Favoriten zur 3:0-Führung vor. Dann aber bereitete Außenseiter Chemnitz den Gastgebern mehr Probleme als erwartet.
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Rostock verkürzt - Frankfurt weiter ungeschlagen
Süd-Spitzenreiter Selb hat sich vor 2.233 Zuschauern gegen die Erding Gladiators letztlich klar mit 5:2 durchgesetzt und liegt weiterhin fünf Punkte vor dem EHC Freiburg. Ales Jirik (19.) brachte die Gladiators in der 19. Minute zunächst in Führung, Jared Mudryk (32.) und Achim Moosberger (34.) drehten die Partie im zweiten Drittel innerhalb von 90 Sekunden.
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Erfurt auf Endrunden-Kurs - Hamm schlägt Kassel
In der Oberliga Süd haben die Selber Wölfe ihren Vorsprung an der Tabellenspitze auf fünf Punkte ausgebaut. Die Wölfe setzten sich gegen die Blue Devils Weiden mit 6:3 durch. Bis zur 36. Minute lagen die Gäste noch mit 3:1 in Führung, Herbert Geisberger und Christopher Schadewaldt glichen im zweiten Abschnitt zum 3:3 aus. Im Schlussdrittel trafen Herbert Geisberger, Tom Fiedler und Travis Martell vor 3.212 Zuschauern zum 6:3-Sieg.
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Erfurt gewinnt Verfolgerduell - Hamm klettert auf Platz vier
An der Spitze der Oberliga Nord ziehen die Piranhas Rostock und die Hannover Scorpions einsam ihre Kreise. Tabellenführer Rostock setzte sich bei den Hamburg Crocodiles mit 11:5-Toren durch, die Hannover Scorpions liegen nach einem 9:4-Sieg im Spitzenspiel in Timmendorf zwei Punkte zurück. Nicht einmal sechs Minuten brauchten die Piranhas, um durch Eric Haiduk, Jens Stramkowski und Paul Stratmann eine 4:0-Führung herauszuspielen.
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Sachsen setzen sich von Rostock ab
Das Topspiel im Nord-Ost-Pokal haben die Icefighters Leipzig bei den Piranhas Rostock letztlich klar mit 8:5 gewonnen. Durch den Sieg liegen die Icefighters nun drei Punkte vor den Piranhas. Vor 961 Zuschauern schien die Partie im zweiten Drittel bereits entschieden. Edward Gale sorgte in der 13., 18. und 26. Minute für eine 3:0-Führung der Gäste. Nach dem Anschluss der Piranhas durch Josh Rabbani in der 31. Minute erhöhten Lars Müller (34.) und erneut Edward Gale (36.) zum 5:1 für Leipzig.
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Freiburg bleibt oben - Kantersiege für Hannoveraner Teams
Die Icefighters Leipzig haben das Sachsenderby bei den Wild Boys Chemnitz mit 3:2 gewonnen und liegen mit fünf Siegen aus fünf Spielen unangefochten an der Tabellenspitze. Vor 489 Zuschauern legten Daniel Rau (12.) und Lars Müller (24.) zweimal für die Icefighters vor, Jan Herman glich in der 20. Minute zwischenzeitlich aus. Für die Vorentscheidung sorgte Kevin Nighbert in der 47. Minute, Tobias Rentzsch verkürzte noch zum 2:3-Endstand (51.).
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